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Theorieansätze der
Allgemeinen Didaktik
- Vorschlag für einen Überblick -
Übersicht
1.0 Die grundlegenden Theorieansätze
2.0 Kurze Charakteristik der Theorieansätze
2.1 Bildungstheoretischer Ansatz
2.2 Lerntheoretischer Ansatz
2.3 Erfahrungswissenschaftlicher
Ansatz
2.4 Kommunikativer Ansatz
2.5 Curricularer Ansatz
3.0 Vergleich und Würdigung der Ansätze
3.1 Bildungstheoretischer Ansatz
3.2 Lerntheoretischer
Ansatz
3.3 Erfahrungswissenschaftlicher
Ansatz
3.4 Zusammenfassung und Auswertung
4.0 Die Theoriebildung der letzten drei Jahrzehnte
4.1 Übersicht
4.2 Blinde Stellen im System
4.3 "Emanzipation" als
Kernbegriff der neueren Theoriebildung
4.4 "Alltagsdidaktiken"
4.5 Anregungen aus Psychologie,
Systemtheorie und Evolutionsbiologie
4.6 Kritik
5.0 Literaturnachweis
5.1 Allgemeine Didaktik
5.2 "Unterrichtslehre"
1.0 Die
grundlegenden Theorieansätze
In der didaktischen Literatur werden seit
Herwig BLANKERTZ' Buch über "Theorien und Modelle der Allgemeinen
Didaktik" (1969/2000) - vgl. dazu die Webseite "Systematische
Grundzüge der Allgemeinen Didaktik" - drei Theorieansätze unterschieden
und etwas später durch einen vierten Ansatz ergänzt. Obwohl seit etwa 1970 ein
Wandlungsprozess eingesetzt hat, eignen sich die auf BLANKERTZ zurückgehenden Begriffe
weiterhin zur Verständigung; es sind dies der
- bildungstheoretische Ansatz,
- lerntheoretische Ansatz,
- erfahrungswissenschaftliche
Ansatz,
- kommunikative Ansatz.
Ein weiterer Ansatz muss hier aufgeführt
werden. Er lässt sich zwar in die vorstehende Systematik nicht schlüssig einfügen, weil
er keine eigenständige didaktische Theorie ist, hat jedoch für Schulreform und
didaktische Praxis zeitweilig bestimmende Bedeutung erhalten. Es handelt sich um den
- curricularen
(lernzielorientierten) Ansatz.
Die Entwicklung der didaktischen Theorie
ist seitdem - insgesamt gesehen - zur Ruhe gekommen. Dennoch sind hier Anregungen zu
nennen, die sie aus neueren Forschungsergebnissen der Psychologie und der
Neurowissenschaften sowie der Systemtheorie und der Evolutionsbiologie erfahren hat.
Außerdem gibt es inzwischen grundsätzliche Einwände, die nachdenklich stimmen können.
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2.0 Kurze
Charakteristik der Theorieansätze
Beschränkt man sich auf die zentralen
Merkmale der einzelnen Ansätze, so lassen sie sich wie folgt beschreiben.
2.1
Bildungstheoretischer Ansatz
Dieser Ansatz wurde insbesondere von Wolfgang
KLAFKI auf geisteswissenschaftlicher Grundlage entwickelt.
In den Mittelpunkt seines Denkens stellt er den Begriff der Bildung,
wie ihn vor allem Wilhelm DILTHEY, Otto WILLMANN, Hermann
NOHL und Erich WENIGER entwickelt hatten.
Damit wird die Auswahl bildungswirksamer Inhalte zum
zentralen Gegenstand didaktischer Entscheidungen. KLAFKI entwickelte dafür (1958, 1964)
das Instrument der didaktischen Analyse (vgl. dazu die Webseite "Didaktische Transformation").
2.2
Lerntheoretischer Ansatz
Dieser Ansatz wurde von Paul
HEIMANN in bewusster Auseinandersetzung mit KLAFKIs Position entwickelt (1962,
sog. "Berliner Modell") und lehnt sich eng an empirisch-analytisches Vorgehen
an.
Im seinem Mittelpunkt steht der Begriff des Lernens, sein
Gegenstandsfeld sind sämtliche Aspekte des Lehrens und Lernens. Didaktische Reflexion
erfasst die Voraussetzungen von Lernen und befähigt zu Entscheidungen über
Inhalte, Ziele, Verfahren und Medien. Diese vier Entscheidungsfelder sind
einander gleichrangig und befinden sich durch das Prinzip der Interdependenz in
wechselseitiger Abhängigkeit.
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2.3
Erfahrungswissenschaftlicher Ansatz
Hier gibt es verschiedene Ansätze. Sie
sind sämtlich dem positivistischen Wissenschaftsbegriff und seiner methodischen
Strenge verpflichtet. Aufgegriffen werden Erkenntnisse und Anregungen aus der
- Kybernetik (Felix von
CUBE, Helmar FRANK),
- Informationstheorie
(Felix von CUBE, Helmar FRANK),
- Systemtheorie (Harald
RIEDEL und Ernst KÖNIG).
2.4
Kommunikativer Ansatz
Dieser Ansatz wurde von Karl-Hermann
SCHÄFER und Klaus SCHALLER entwickelt. Er ist von Anfang
gesellschafts- und ideologiekritisch geprägt. In seinem Mittelpunkt steht der Begriff der
Kommunikation als einer Möglichkeit, einen emanzipatorisch wirksamen
Unterricht zu gestalten.
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2.5
Curricularer Ansatz
Der curriculare Ansatz greift offenkundig
Positionen des bildungstheoretischen Ansatzes auf und setzt sich zugleich mit ihnen
auseinander.
Der Begriff Curriculum wurde in bewusster Abkehr vom
Begriff der Didaktik in die Diskussion eingeführt. Saul B. ROBINSOHN stellte
in den Mittelpunkt einer inneren Schulreform die Revision der bestehenden Lehrpläne, Curricula,
sowie Strategien zur Entwicklung neuer Curricula.
Die Entwicklung von strikten, schlüssigen Lehrplänen führte
auch zu der Forderung, klare und hierarchisch gegliederte Lernziele zur Grundlage
der Unterrichtsplanung zu machen und zweckrationale, überprüfbare
Unterrichtskonzeptionen zu entwickeln.
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3.0 Vergleich
und Würdigung der Ansätze
Führt man die vorgestellten Ansätze auf
ihren Wesenskern zurück, so werden drei Grundpositionen deutlich. Sie lassen sich als
Thesen formulieren.
3.1 Bildungstheoretischer
Ansatz
Didaktik ist die Theorie
der Bildungsinhalte, ihrer Auswahl und
Rechtfertigung.
Ihre Methode ist die Hermeneutik.
Die Entscheidung der Ziel- und Inhaltsfragen hat Vorrang vor den übrigen Elementen des
Unterrichts.
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3.2
LerntheoretischerAnsatz
Didaktik ist die Theorie
des Unterrichts und aller ihn
bedingenden Faktoren.
Ihr Verfahren ist die Analyse. Die
ideologiekritische Untersuchung aller Faktoren des Unterrichts liefert die Voraussetzungen
für eine reflektierte, wissenschaftlich fundierte Unterrichtsplanung. Die
Entscheidungsfelder des Unterrichts haben gleichen Rang und sind durch Wechselwirkung
miteinander verbunden.
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3.3
Erfahrungswissenschaftlicher Ansatz
Didaktik ist die Theorie
der Analyse, Konstruktion und
Steuerung von zweckrational optimierten Lernprozessen.
Die Berücksichtigung kybernetischer und
informationstheoretischer Einsichten kann wesentlich zur Verfeinerung und Verbesserung von
Unterrichtsprozessen beitragen; die Auswertung systemtheoretischer Ansätze vermag die
Beziehungen zwischen den Unterrichtsfaktoren aufzudecken und generell geltende Grundzüge
von Unterricht sichtbar zu machen.
Der Rückgriff auf Ansätze positivistischer Wissenschaftstheorie
führt jedoch zu einem - bewussten - Verzicht auf die Zielproblematik, weil über sie
keine wissenschaftlich fundierten Aussagen möglich seien.
Ziele von Unterricht sind nach diesem Verständnis vorgegebene
Setzungen.
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3.4
Zusammenfassung und Auswertung
Die Auseinandersetzung zwischen den
Vertretern der einzelnen Ansätze war lange Zeit heftig und schien unversöhnlich. In ihm
kam ein Anspruch auf ausschließliche Gültigkeit zum Ausdruck, der jedoch in keinem Fall
eingelöst werden konnte. Keiner der Ansätze beschreibt das Gegenstandsfeld der Didaktik
vollständig und schon gar nicht schlüssig.
Die dem Streit zugrunde liegenden, unterschiedlichen Ausformungen
des Theoriebegriffes werden in Nr. 2.4 der Webseite "Systematische
Grundzüge der Allgemeinen Didaktik" im Einzelnen dargestellt. Unter Nr. 2.5 wird dort auch gefolgert, dass eine Verknüpfung,
wenn nicht gar Integration der jeweils tragfähigen und produktiven Elemente der
verschiedenen Ansätze wünschenswert sei. PERTERSZEN (2001, S. 22)
bekräftigt diesen Standpunkt wie folgt:
"Allgemeine Didaktik
beschreibt jene wissenschaftliche Disziplin, deren Gegenstandsfeld das Lernen schlechthin
ist, die aber als integrierende Teildisziplin der Erziehungswissenschaft das umfassendere
gesamte Erziehungsgeschehen perspektivisch im Blick behält.
Als Berufswissenschaft vor allem von Lehrern erforscht sie ihr
Feld mit wissenschaftlichen Mitteln und entwickelt Theorien des Handelns für die Lösung
alltäglicher Lehr- und Lernprobleme.
Als auf Totalerfassung aller Erscheinungen und Faktoren im Felde
des Lehrens und Lernens ausgerichtete Disziplin kann sie auf keine erprobte
wissenschaftliche Methode und keinen bewährten Ansatz didaktischer Theoriebildung
verzichten.
Sie integriert die maßgeblichen Ergebnisse aller in Frage
kommenden Wissenschaften unter dem Gesichtspunkt ihres Beitrages für die Lösung von
Lehr- und Lernproblemen."
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4.0 Die
Theoriebildung der letzten drei Jahrzehnte
4.1 Übersicht
Diese Annäherung hat, beginnend in den
siebziger Jahren, stattgefunden. Folgende Linien lassen sich nachzeichnen:
- Der bildungstheoretische Ansatz hat
Anregungen der lerntheoretischen und der kommunikativen Ansatz aufgegriffen. Für Wolfgang
KLAFKI selbst geht dieser Wandel so weit, dass er seine Position nunmehr (1985)
als "kritisch-konstruktiv" bezeichnet.
- Der lerntheoretische Ansatz hat
Vorstellungen der kommunikativen Ansatz und der lernzielorientierten Ansatz eingearbeitet.
Ihr wichtigster Vertreter, Wolfgang SCHULZ, hat neben das ursprüngliche
"Berliner Modell" Paul HEIMANNs ein eigenes "Hamburger
Modell" gestellt.
- Der informationstheoretisch-kybernetische
Ansatz hat sich nicht weiterentwickelt. Die mit ihm verbundenen Hoffnungen auf ein auf
moderne Medien gestütztes individualisiertes Lernen haben sich nicht erfüllt.
- Der kommunikative Ansatz ist zu
einem nun auch praxisbezogenen kritisch-kommunikativen Ansatz weiterentwickelt
worden.
- Der lernzielorientierte Ansatz,
keiner der Denkrichtungen unmittelbar verpflichtet, hat sich aus der Gefahr einer
scholastischen Erstarrung gelöst. Er bereichert das didaktische Denken und Handeln durch
den Verweis darauf, dass gewissenhaft und widerspruchsfrei durchdachte Zielvorstellungen
notwendig und produktiv sind.
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4.2 Blinde
Stellen im System
Die dargestellte, insgesamt auf Herwig
BLANKERTZ zurückgehende Systematik macht in seiner Dichte den Eindruck einer
geradezu hermetischen Geschlossenheit. So kommen Beiträge zur Theoriebildung nicht in den
Blick, die sich - aus welchem Grunde immer - nicht in diese Klassifikation fügen.
Das gilt insbesondere für Hans
AEBLI, der Jean PIAGETs Einsichten für die Didaktik erschlossen
hat. Sein Konzept einer "operativen" Didaktik hat er zunächst
in seiner "Psychologischen Didaktik" 1973 formuliert, später
in den "Zwölf Grundformen des Lehrens" (2001, 11 . Auflage)
und den "Grundlagen des Lehrens" (1997, 4.Auflage) vertieft und
erweitert. Wissenschaftliche Basis dafür ist sein Hauptwerk "Denken - das
Ordnen des Tuns" (Band 1 2001 3. Auflage, Band 2 1994, 2. Auflage).
Der Verfasser der Bausteine ist davon überzeugt, dass AEBLIs
Konzept für die Praxis des Unterrichts besonders bedeutsam ist (vgl. dazu die Webseiten "Wissen - Ergebnis von Tätigkeit"
und "Das Operationsobjekt"),
zumal es das Prinzip der Handlungsorientierung verwirklicht. Außerdem
gibt es, wie Paul WATZLAWICK (1985/2002, S. 10, vgl. Ernst von
GLASERFELD, a.a.O. S. 17) anmerkt, Bezüge zum sog. Konstruktivismus
(vgl. dazu die Webseite "Konstruktivismus und
Didaktik".
Anderen "vernachlässigten"
Didaktiken hat Manfred BÖNSCH (1986) eine beachtenswerte Studie
gewidmet.
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4.3
"Emanzipation" als Kernbegriff der neueren Theoriebildung
Der Aufbruch, den die Studentenbewegung
von 1968 ausgelöst hat, bildet sich in den vorstehend beschriebenen Entwicklungen ab. Emanzipation,
ursprünglich von der kommunikativen Didaktik in den Mittelpunkt von Erziehung gestellt,
wird nun sowohl von der bildungstheoretischen als auch der lerntheoretischen Didaktik
einbezogen und zum entscheidenden Bezugspunkt von Unterricht gemacht.
Dass der Begriff Emanzipation als zentraler Bezugspunkt von
Unterricht und Erziehung verstanden wird, leuchtet unmittelbar ein. Seit der Aufklärung,
insbesondere seit Immanuel KANTs Darlegungen zur Pädagogik, ist Emanzipation, verstanden
als die Fähigkeit zu eigenverantwortlicher Lebensgestaltung, das
selbstverständliche Ziel von Erziehung. In diesem Sinne hat Wolfgang KLAFKI seinen
didaktischen Ansatz weiterentwickelt (vgl. dazu die Webseite "Allgemeinbildung
- KLAFKIs neuer Beschreibungsversuch").
Nicht wenige der von der Frankfurter Kritischen Schule
inspirierten Publikationen haben den Begriff Emanzipation in neomarxistischem
Verständnis umgedeutet und förmlich usurpiert. "Emanzipation" wird damit zu
einem gesellschaftskritischen Kampfbegriff: Die bestehenden politischen Verhältnisse -
mithin die auf dem Grundgesetz beruhende staatliche Ordnung - werden als
freiheitsfeindlich abgelehnt, Erziehung wird als Instrument zur Überwindung der
Unfreiheit verstanden, die aus den gesellschaftlichen Verhältnissen folge.
Damit wird deutlich, dass die Entwicklung der didaktischen
Theoriebildung auch ambivalente Züge trägt. Die Annäherung der Positionen ist
erfreulich, die Elemente einer Ideologisierung stimmen bedenklich.
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4.4
"Alltagsdidaktiken"
Die weitgehend metatheoretischen
Bemühungen um Didaktik haben die Schulpraktiker in beachtlichem Maße nicht erreicht. Man
tat sie als "Feiertagsdidaktik" ab. Deshalb entstand seit etwa
1980 ein inzwischen recht weit verzweigtes Schrifttum, das sich der Bewältigung des
schulischen Alltags widmete.
Hervorzuheben ist hier einerseits die konservativ-eigenständige
Arbeit Klaus PRANGEs, der 1983 eine "Didaktik für Lehrer" (!)
herausgab. Andererseits haben Monika und Jochen GRELL 1979 mit ihren "Unterrichtsrezepten"
ein geradezu programmartiges Schlagwort geliefert. Beachtung und Anerkennung verdienen die
Bemühungen von Hilbert MEYER, praktische Anleitung auf seriöser
theoretischer Grundlage zu leisten.
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4.5 Anregungen
aus Psychologie, Systemtheorie und Evolutionsbiologie
Zur Entlastung dieses Bausteins werden
diese Informationen auf den folgenden Webseiten vorgestellt.
o Konstruktivismus und Didaktik
o Pädagogische Theorie - systemtheoretisch
gesehen
o Evolutionäre Pädagogik und Didaktik
4.6 Kritik
Zur Entlastung dieses Bausteins werden
kritische Positionen auf der Webseite "Fundamentalkritik"
vorgestellt.
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5.0
Literaturnachweis
Hier werden nur die Titel aufgeführt,
auf die sich dieser Text bezieht.
Ein zusammenfassendes Literaturverzeichnis sowie wichtige Grundlagenliteratur finden Sie
auf der Webseite "Literaturgrundlage".
5.1 Allgemeine
Didaktik
Ein vertiefende Lektüre geht am besten
von folgenden Veröffentlichungen aus:
- Karl ASCHERSLEBEN
Didaktik
Stuttgart 1983
- Hans AEBLI
Denken - das Ordnen des Tuns
Band 1: Kognitive Aspekte der Handlungstheorie
Stuttgart 2001, 3. Auflage
Band 2: Denkprozesse
Stuttgart 1994, 2. Auflage
- ders.
Grundlagen des Lehrens
Eine Didaktik auf psychologischer Grundlage
Stuttgart 1997, 4. Auflage
- Herwig BLANKERTZ
Theorien und Modelle der Didaktik
München 1969, 14. Auflage 2000
- Manfred BÖNSCH
Unterrichtskonzepte
Studien zur Allgemeinen Didaktik
Baltmannsweiler 1986
- Jürgen DIEDERICH
Didaktisches Denken
Eine Einführung in Anspruch und Aufgabe,
Möglichkeiten und Grenzen der Allgemeinen Didaktik
München 1988
- Werner JANK - Hilbert MEYER
Didaktische Modelle
Frankfurt a. M. 1991, 5., überarbeitete Auflage 2001
- Wilhelm H. PETERSZEN
Lehrbuch Allgemeine Didaktik
München 1989,
6., veränderte, aktualisierte und erweiterte Auflage-2001
- Paul WATZLAWICK (Hrsg.)
Die erfundene Wirklichkeit
Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben
Beiträge zum Konstruktivismus
München und Zürich 1985, 15. Auflage 2002
5.2
"Unterrichtslehre"
- Hans AEBLI
Zwölf Grundformen des Lehrens
Eine Didaktik auf psychologischer Grundlage
Stuttgart 2001, 11. Auflage
- Monika und Jochen GRELL
Unterrichtsrezepte
München 1979,
11. unveränderte Auflage 1996, Nachdruck 2001
- Hilbert MEYER
Leitfaden der Unterrichtsplanung
Königstein 1980, 12. Auflage, Nachdruck 1999
- ders.
Unterrichtsmethoden
Band 1: Theorieband,
Frankfurt a. M. , Nachdruck 1999
Band 2: Praxisband
Frankfurt a. M. 1987, 2. Auflage, Nachdruck 1997
- Klaus PRANGE
Bauformen des Unterrichts
Eine Didaktik für Lehrer
München 1983
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Ausgearbeitet von: Dr. Manfred Rosenbach -
letzte Änderung am: 15.01.08
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