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Bildung

Einführung in das Thema

Übersicht
Vorbemerkung
1.0 Das Problemfeld

2.0 Die Begriffe
       2.1 Klärungen
       2.2 Herkunft und Bedeutung
       2.3 Allgemeinbildung
       2.4 Folgerungen
       2.5 Ein Einwand
       2.6 Die Aufgabe
3.0 Literaturnachweis

Vorbemerkung

Diese Einführung dient zwei Zwecken.

  • Erstens will sie einen Überblick geben,

  • und zweitens soll sie als Rahmen dienen, innerhalb dessen die weiteren, z.T. recht unterschiedlichen und kontroversen Bausteine zum Thema Bildung ihren Platz finden und ihre Funktion erhalten.

Der Verfasser der Bausteine versucht ein möglichst breites Spektrum an Auffassungen vorzustellen. Damit will er den Lesern der Bausteine die Möglichkeit bieten, sich ein auf eigenen Entscheidungen beruhendes Urteil zu bilden. „Bildung" darf nicht zum bloßen „Signalwort" (Rudolf MESSNER, 2003, S. 401) verkommen, sondern ist nach wie als „Leitbegriff" unentbehrlich.

1.0 Das Problemfeld

»Bildung« ist eines der großen Themen der europäischen und insbesondere der deutschen Kultur- und Geistesgeschichte. Ihm eignet großartige Tiefe, der Reichtum der geistigen Überlieferung ist überwältigend - als Aufgabe und zugleich wohl auch als Last. 
     Eine Übersichtsskizze bietet Ihnen die Webseite „Geistesgeschichtliche Stationen des Bildungsgedankens". Wenn Sie sich eine genauere Vorstellung verschaffen wollen, finden Sie bei Rudolf VIERHAUS (1972 S.508 - 551)) und Theodor BALLAUFF (1981 S. 233 - 248) informative Übersichten sowie bei Josef DOLCH (1965) eine umfassende Darstellung.
     Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist Bildung ein kontroverses und heftig umstrittenes Thema. Philosophie, Pädagogik und Erziehungswissenschaft haben infolgedessen zahlreiche und unterschiedliche Ansätze für einen leistungsfähigen Begriff der Bildung entwickelt. Eine Übersicht finden Sie auf der Webseite „Aspekte zeitgenössischer Bildungstheorien".
     Seit längerer Zeit wird das Thema Bildung sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Erziehungswissenschaft wieder stärker erörtert. Immer deutlicher wird im öffentlichen Schulwesen ein Missverhältnis zwischen Aufwand und Ertrag wahrgenommen. Die Argumentationslinien oszillieren im Wesentlichen zwischen zwei Begriffspaaren:

  • Verbindliche Inhalte vs. Qualifikationen und Kompetenzen

  • Schule im Dienste der Persönlichkeitsentwicklung 
    vs. Ansprüche der Gesellschaft an das Individuum

Dabei wird jedoch eine Tendenz sichtbar, für die eine Einschätzung der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) repräsentativ sein dürfte (zitiert nach „Spiegel" Nr. 26 vom 24. Juni 2002, S. 70):

„War der Unterricht bislang in erster Linie wissensorientiert,
so verlangt die Arbeitswelt der Zukunft von der Schule,
fähigkeitsorientiert auszubilden."

Ulrich LEITNER, bei DaimlerChrysler Direktor für Ausbildungsfragen zuständig, formuliert (a.a.O.) über das damit angegebene Ziel hinaus wesentlich komplexer:

„Am Ende werden wir nicht mit Wissen gewinnen,
sondern mit Persönlichkeiten."

Die Probleme der Gegenwart und erst recht die Aufgaben, die uns die Zukunft stellt, führen zwangsläufig zu unterschiedlichen Auffassungen. Diese werden auf Webseiten vorgestellt, die unter dem  Stichwort „Bildung als Thema aktueller Diskussionen" zusammengefasst sind. Vor allem aber machen sie ein sinnvolles Verständnis von Bildung und daraus folgende Konzeptionen für Unterricht und Erziehung desto eher notwendig.
     Dieses Wort dürfte inzwischen in seiner ursprünglichen Bedeutung zu verstehen sein, d.h. als „Not wendend". Die Ergebnisse der PISA-Untersuchung konfrontieren uns mit der bitteren Erkenntnis, dass sowohl überkommene als auch fortschrittliche Vorstellungen von Bildung offenbar weitaus weniger tragfähig sind, als wir uns haben träumen lassen. Die Ursachen mögen komplex sein, doch zwingen sie zu vorurteilsloser Diagnose und entsprechender Besinnung.
    Rudolf MESSNER (2003, S. 410) sieht vor diesem Hintergrund die Aufgabe der Bildungstheorie darin, den Sinnzusammenhang zwischen pädagogischer und schulischer Praxis zu entwerfen.

„Bildung" ist also inzwischen offenkundig zum Problem geworden - und das heißt, zur ungelösten Aufgabe.
     Klärungsversuche, die dazu im politischen Raum unternommen worden sind, werden auf der Webseite gleichen Namens vorgestellt. Aktuelle Positionen der erziehungswissenschaftlichen Diskussion finden Sie auf der Startseite dieser Themengruppe. Dort finden Sie auch Bausteine, die sich mit „Schlüsselqualifikationen" befassen.

Das Thema Bildung bzw. Allgemeinbildung zeichnet sich durch zwei Pole aus, die in geradezu paradoxem Gegensatz zueinander stehen. Das hat am treffendsten Heinz-Elmar Tenorth (1994, S. 23) formuliert:

  • Allgemeinbildung ist sowohl für das Fortleben von Gesellschaft und Kultur als auch für die Handlungsfähigkeit jedes einzelnen Menschen notwendig.

  • Ihre konkrete Gestalt ist historisch-gesellschaftlich beliebig geworden, also immer auch anders möglich.

Daraus folgt die unausweichliche Schwierigkeit, eine Auswahl zu treffen und sie verbindlich zu machen. Sie wird auf der Webseite "Muss es einen Bildungskanon geben?" erörtert.

Die vorstehende Einführung kann nur eine subjektiv gefärbte Skizze sein. Eine systematische und instruktive Übersicht aller einschlägigen Aspekte des Themas »Bildung« finden Sie jedoch neuerdings in folgendem Titel:

  • Andreas DÖRPINGHAUS - Andreas POENITSCH - Lothar WIGGER
    Einführung in die Theorie der Bildung
    Darmstadt 2006

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2.0 Die Begriffe

2.1 Klärungen

Die Begriffe „Erziehung" und „Bildung" sind aufeinander bezogen und gehören eng zusammen. Oft werden sie nahezu bedeutungsgleich verwendet, denn sie bezeichnen zwei Seiten ein und derselben Sache: Dennoch unterscheiden sie sich. Der Begriff „Erziehung" bezeichnet eher den Vorgang, der Begriff „Bildung" eher das Ergebnis. Erich E. GEISZLER (1984 S. 264) führt dazu aus:

Bildung ist auf den wissenden und urteilenden Menschen bezogen,
Erziehung hat mit dem wollenden und handelnden Menschen zu tun."

Oft wird auch von „Allgemeinbildung" gesprochen. Als Wort der Umgangssprache wird dieser Begriff unterschiedlich, oft auch widersprüchlich, mitunter sogar banal gebraucht oder verstanden. Fachsprachlich ist er nahezu identisch mit dem Begriff „Bildung", doch enthält er zwei Bezugsebenen. „Allgemeinbildung" bezieht sich individuell auf die einzelnen Person und gesellschaftlich auf die Gesamtheit der Menschen. Die geistesgeschichtliche Herkunft des Begriffs wird unten dargestellt.
     Im umgangssprachlichen Gebrauch des Wortes „Bildung" lassen sich unterschiedliche Bezugspunkte und Verständnisformen erkennen. Oft sind sie für den jeweils Sprechenden so selbstverständlich, dass er sie nur mitdenkt, aber nicht ausdrücklich formuliert. So kommt es immer wieder zu Missverständnissen und Verständigungsschwierigkeiten.

Nach Jürgen-Eckardt PLEINES (1971, S. 3, 5 -10, vorletzter Punkt vom Verfasser der „Bausteine" hinzugefügt) kann Bildung verstanden werden als

  • anzustrebendes, wertvolles Gut,

  • Zustand des Bewusstseins,

  • Prozess des Geistes,

  • permanente Aufgabe,

  • Voraussetzung für die Sicherung der eigenen Existenzgrundlage,

  • Selbstverwirklichung des Menschen in Freiheit.

Vertiefungen und Einzelheiten finden Sie auf der Webseite „Aspekte zeitgenössischer Bildungstheorien".

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2.2 Herkunft und Bedeutung

Der Begriff „Bildung" stammt aus der Mystik; hier wird das handwerklich-künstlerische Verbum »bilden« auf die pädagogische Ebene übertragen. Das Wort „Bild" enthält eine geheimnisvolle Doppelbedeutung: Vor-Bild und Ab-Bild. Das macht eine alte mystische Tradition verständlich. Nach ihr trägt der Mensch das Bild Gottes, nach dem er geschaffen ist, in seiner Seele und hat es in sich aufzubauen. Die „Bildungsreligion" hat die Tiefendimension dieses Wortes in sich aufbewahrt. Unser Begriff von „Bildung" ist von da an bestimmt.
     Seine bis auf den heutigen Tag gültige Prägung erhält der Begriff Bildung in der Goethezeit durch Johann Gottfried HERDER. Er definiert Bildung als „Emporbildung zur Humanität" (Hans-Georg GADAMER 1990, S. 15 f:) Die ältere Vorstellung einer natürlichen Bildung als einer von der Natur gegebenen Gestalt wird abgelöst. Der neue Begriff hängt eng mit Kultur zusammen und bezeichnet die eigentümlich menschliche Weise, die natürlichen Anlagen und Vermögen auszubilden (a.O. S. 16; für die Einzelheiten Ilse SCHAARSCHMIDT, 1931, sowie RAUHUT - SCHAARSCHMIDT, 1965).
     Am schärfsten hat Georg Wilhelm Friedrich HEGEL herausgearbeitet, was Bildung ist - nämlich „Allgemeinbildung".
     Fast wie ein melancholischer Abgesang auf eine versunkene Epoche klingt ein Begriffsverständnis, das Manfred FUHRMANN (2002, S. 52) formuliert. Er beschreibt Bildung als geistigen Prozess, 

„der das Individuum zu Selbständigkeit und Freiheit, 
zur Teilhabe am Kulturganzen und 
zu voraussetzungsreichen ästhetischen Wahrnehmungen befähigen sollte".

In einem dichten Essay mit dem Titel "La Bildung" stellt Birgit Sandkaulen (2004) die spezifische - und in andere Sprachen nicht zu übersetzende - Vielschichtigkeit des Wortes »Bildung« vor. Auf dieser Grundlage entwickelt sie, ausgehend von Herder und den Positionen der Jenaer Philosophen Fichte und Hegel einen kritischen Bildungsbegriff, der den Menschen die Anstrengung selbständigen Denkens abverlangt und zum Grundgedanken der Humboldtschen Universitätsreform geworden ist.

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2.3 Allgemeinbildung

Der Begriff „Allgemeinbildung" hat in unserem Sprachgebrauch unterschiedliche Bedeutungen. Er dient vor allem dazu, einen Unterschied zu Ausbildung, Berufsbildung o.ä. zu bezeichnen und wird meist als Vertrautheit mit einem Bildungswissen verstanden, das man haben müsse, um als „gebildet" zu gelten.
     Geprägt worden ist dieser Begriff von Georg Friedrich Wilhelm HEGEL. Weil er grundlegend wichtig ist und etwas ganz anders bezeichnet als unser Sprachgebrauch, sei hier HEGEL (nach GADAMER a.O. S. 17 f.) zitiert:

„Was Hegel das formelle Wesen der Bildung nennt, beruht auf ihrer Allgemeinheit. Von dem Begriff der Allgemeinheit aus vermag Hegel das, was seine Zeit unter Bildung verstand, einheitlich zu begreifen. Erhebung zur Allgemeinheit ist nicht etwa auf die theoretische Bildung eingeengt und meint überhaupt nicht nur ein theoretisches Verhalten im Gegensatz zu einem praktischen, sondern deckt die Wesensbestimmung der menschlichen Vernünftigkeit im Ganzen. Es ist das allgemeine Wesen der menschlichen Bildung, sich zu einem allgemeinen geistigen Wesen zu machen.
Bildung als Erhebung zur Allgemeinheit ist also eine menschliche Aufgabe."

Vielleicht wirken diese Gedanken sehr abstrakt. Sie machen jedoch zweierlei deutlich:

  • Bildung wird ganzheitlich verstanden. Sie meint also den ganzen Menschen.
  • Allgemeinbildung besteht gerade nicht in enzyklopädischer Bildung oder gar konventionell-oberflächlichem Bildungswissen - „Halbbildung".

HEGELs Bildungstheorie wird von Jürgen-Eckardt PLEINES (1983/1986) umfassend und tiefgründig dargestellt.

Wirkungsmächtig war jedoch vor allem ein Diktum Wilhelm von HUMBOLDTs in seinem Rechenschaftsbericht an den König (1809):

„Es gibt schlechterdings gewisse Kenntnisse, die allgemein sein müssen,
und noch mehr eine gewisse Bildung der Gesinnungen und des Charakters,
die keinem fehlen darf.

Den vollständigen Text und die Quellenangabe finden Sie auf der Webseite „Wilhelm von Humboldt - Die maßgebliche Definition des Begriffes „Bildung«.
     Aktuelle Positionen zum Thema Allgemeinbildung finden Sie auf den Webseiten
„Was ist Bildung?", „Allgemeinbildung - KLAFKIs  neuer Beschreibungsversuch" sowie Struktur der Allgemeinbildung in modernen Bildungssystemen".

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2.4 Folgerungen

Vergegenwärtigt man sich den Entwicklungsstand von Wissenschaft und Forschung, so erweist sich der Gedanke, Allgemeinbildung bestehe darin, „allseitig" gebildet zu sein, als Illusion. Dennoch ist eine Grundorientierung notwendig, die den Horizont unserer Kultur insgesamt in den Blick nimmt. Jungen Menschen dabei zu helfen, dass sie über „Verfügungswissen" hinaus auch „Orientierungswissen" gewinnen können, ist eine zentrale Aufgabe von Schule.

Jürgen MITTELSTRASZ (2002) beschreibt den Unterschied wie folgt; die Ergänzungen folgen Hans MOHR (1989 a, S. 200, sowie 1989 b, S. 127):

  • Verfügungswissen ist die Kenntnis von Ursachen, Wirkungen und Mitteln.
    Es ist positiv und gibt Antwort auf die Frage:
    Wie kann ich etwas, das ich tun will, erfolgreich ausführen?.
    Verfügungswissen bedeutet Macht.

  • Orientierungswissen handelt von Zwecken und Zielen.
    Es ist regulativ und gibt Antwort auf die Fragen:
    Was soll ich tun? Was darf ich, darf ich nicht, darf ich nicht mehr tun?
    Orientierungswissen bedeutet Sittlichkeit.

.Mit dem Orientierungswissen stehe es heute nicht zum besten, weil sich Verfügungswissen und Orientierungswissen auseinanderentwickelt hätten. Die Wissenschaft habe das Orientierungswissen aus dem Auge verloren, und die Gesellschaft häufig auch. Orientierungsschwächen seien die Folge und würden allgemein als Werteverfall erlebt.
     Diesen Sachverhalt aufzugreifen und als Aufgabe erzieherischen Handelns zu verstehen dürfte der Kern dessen sein, was allgemein als „Werte-Erziehung" bezeichnet wird. Vertiefungen dazu finden Sie auf den Webseiten des Kapitels „Werte-Erziehung".

2.5 Ein Einwand

Aus traditioneller Sicht betrachtet, sind die hier präsentierten Positionen begründet und, jede auf ihre Weise, schlüssig. Dennoch stellt sich die Frage, ob wir die jungen Menschen mit unseren Vorstellungen von Bildung erreichen. Offenbar gibt es nicht wenige, die dem Anspruch, sich auf die Fülle und Tiefe unserer reifen Spätkultur einzulassen, nicht gewachsen sind und/oder sich ihm verweigern.
     Wie darauf reagieren? Hier die Aussage einer Lehrerin, die in dem Berliner Schulversuch „Produktives Lernen" mitarbeitet (Der Spiegel Nr. 23/3.6.200, S. 67):

Wir stellen uns auf die Schüler ein, nicht umgekehrt.
Sie lernen, sich selbständig Wissen anzueignen,
und da spielt es überhaupt keine Rolle, was das ist."

Der „Tagesspiegel" vom 5. Juni 2002 berichtet über Konzeption und Erfolg dieses Projekts in eindrucksvollen Einzelheiten. Verallgemeinerte man die danach naheliegenden Empfehlungen für die Gestaltung des öffentlichen Schulwesens, so bedeutete das den Verzicht auf zentrale Teile der überkommenen Aufgaben schulischer Bildung, wie sie in den Bausteinen dieser Themengruppe vorgestellt werden. Im Blick auf die gesamtgesellschaftliche Funktion der Schule spielt es durchaus eine Rolle, was Schüler lernen - und mehr noch, was sie nicht lernen. Der Konflikt kann hier nicht bearbeitet werden, doch müssen wir uns ihm stellen.

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2.6 Die Aufgabe

Zum Abschluss dieser Einführung sei Armin BERNHARD zitiert. Er fasst Schwierigkeit und Aufgabe der Erziehung von Individuen wie folgt zusammen (1999, S. 654):

„Bildung ist gerade in einer von Widersprüchen charakterisierten Gesellschaft mit prekären Sozialisationsbedingungen kein harmonischer, linear progredierender  Vorgang des Anschlusses wissenschaftlicher Erkenntnisse an die Erfahrungen der Lernenden.
     Sie ist vielmehr ein schmerzhafter und krisenhafter Prozess der Umstrukturierung und Neuorganisation bisheriger kindlicher Erfahrungswelten, der aus der Konfrontation miteinander rivalisierender gesellschaftlicher Weltauffassungen entzündet wird."

Als Ergänzung und zugleich Gegenstück beschreibt Heinz-Elmar Tenorth (1994, S. 166) die generelle Aufgabe, die allgemeine Bildung in der Gesellschaft hat, wie folgt:

In der gegebenen historischen Situation lässt sich allgemeine Bildung als konkrete pädagogische Aufgabe beschreiben -

  • ein Bildungsminimum für alle zu sichern,

  • und zugleich Lernfähigkeit zu kultivieren.

Aktuelle Problemlagen und Positionen werden in einem jüngst erschienenen Sammelband erörtert:

  • Andreas SCHLÜTER - Peter STROHSCHNEIDER (Hrsg.)
    Bildung? Bildung!
    26 Thesen zur Bildung als Herausforderung im 21. Jahrhundert
    Berlin 2009

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3.0 Literaturnachweis

Um die einzelnen Bausteine zu entlasten, werden auch in diesem thematischen Bereich die Literaturnachweise in einem gesonderten Baustein „Literaturgrundlage" zusammengefasst. Wenn Sie also Zitate nachlesen wollen oder weiterführende Titel suchen, klicken Sie bitte auf „Literaturgrundlage".


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Ausgearbeitet von:     Dr. Manfred Rosenbach -        letzte Änderung am: 23.05.15
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