[ Home ]
[ »Neurodidaktik« ] [
Zurück
zur Übersicht ]
[ Schlichte Weisheiten ] [ Gehirn - Sozialorgan ] [ Privilegiertes Lernen ] [ Entspanntes Feld ] [ Lehren/Lernen schwer ] [ Ergänzung/Korrektiv ]
[ Weiter ]
2.0
Positionen zur »Neurodidaktik«
2.1
Schlichte Weisheiten
Ulrich
BUBENHEIMER stellt fünf Einsichten heraus, die auch vor der modernen
Neuroforschung schon bekannt waren, durch diese jedoch untermauert werden.
-
Schüler
müssen die Möglichkeit erhalten, nach ihren individuellen Befähigungen
zu lernen.
-
Die
Aufmerksamkeit kann nur schlecht auf zwei Dinge gleichzeitig gerichtet
werden.
-
Information
stehen im Langzeitgedächtnis desto besser zur Verfügung, je mehr
Sinnesorgane beim Lernen beteiligt sind.
-
Emotionen
spielen bei der Gedächtnisbildung eine entscheidende Rolle.
-
Was
am Tag gelernt worden ist, wird im Schlaf weiter eingeübt.
Was hier
selbstverständlich bis zum fast schon Banalen wirkt, beruht dennoch auf
einer differenzierten Argumentation. Gerhard FRIEDRICH und Gerhard
PREISZ haben sie 2002 kurz, 2003 ausführlich vorgetragen.
Der Aufsatz von
2003 wird hier nicht referiert, weil er inhaltlich in den wesentlichen
Punkten mit den Aufstellungen von Gerhard ROTH übereinstimmt. Diese werden
auf der Webseite „Warum Lehren und Lernen so schwierig sind“
vorgestellt.
Die Bedeutung
der Gefühle für erfolgreiches Lernen wird auf der Webseite "Emotion
und Lernen" vertiefend erörtert.
Literaturnachweis
-
Die
Literaturnachweise für diese Webseite
sowie die weiteren Webseiten dieses thematischen Bereiches
finden Sie hier.
-
Ein
zusammenfassendes Literaturverzeichnis
für die Themengruppe »Lernen – Voraussetzungen, Möglichkeiten,
Probleme«
finden Sie hier.
[ Home ]
[ »Neurodidaktik« ] [ Zurück
zur Übersicht ]
[ Schlichte Weisheiten ] [ Gehirn - Sozialorgan ] [ Privilegiertes Lernen ] [ Entspanntes Feld ] [ Lehren/Lernen schwer ] [ Ergänzung/Korrektiv ]
[ Weiter ]
Ausgearbeitet
von: Dr.
Manfred Rosenbach - letzte Änderung
am: 15.01.08
-
|