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Verhalten wird gelernt

Voraussetzungen und Möglichkeiten
der Verhaltensbeeinflussung

Übersicht
1.0 Grundlagen
       1 Lernen - die zentrale Fähigkeit des Menschen
       1.2 Lernen am Erfolg
       1.3 Soziales Lernen
       1.4 Streben nach Zuwendung und Anerkennung - Urmotiv des Menschen
2.0 Nutzanwendungen
       2.1 Hinweise und Anregungen für die Behandlung von Störungen
       2.2 Verhaltensmodifikation als Konzept
       2.3 Anhang: John B. WATSON
3.0 Literaturgrundlage

1.0 Grundlagen

1.1 Lernen - die zentrale Fähigkeit des Menschen

Auch die unterschiedlichsten Theorieansätze der Anthropologie sind sich in einem Punkte einig:
     Der Mensch ist in außerordentlichem Maße lernfähig.
Diese Fähigkeit charakterisiert den Menschen geradezu und ist daher seit langem ein Gegenstand besonders intensiver Forschung, aber auch kontroverser Urteilsbildung.

Als deren plausibles Ergebnis lässt sich Folgendes festhalten:

Weder entfaltet sich menschliches Lernen allein nach einer inneren, vorgegebenen Gesetzmäßigkeit, noch ist es ausschließliches Ergebnis der Einflüsse, die auf jedes Individuum insgesamt einwirken. Die Anlage-Umwelt-Problematik braucht hier nicht weiter zu werden. Vertiefungen dazu finden Sie auf der Webseite "Entstehen des Individuums und Sozialisation".

Lernen vollzieht sich in vielfältigen Bezügen. Diese können nur analytisch-isolierend benannt werden, doch sind  sie in der Realität eng ineinander verwoben. Deshalb werden in dem folgenden Darlegungen die entsprechenden Einsichten zusammengefasst vorgestellt. Lernen am Erfolg bildet dabei einen Rahmen, in den auch Erkenntnisse der Motivationspsychologie, der systemischen Kommunikationstheorie, der Sozialpsychologie und der Tiefenpsychologie eingebettet werden.

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1.2 Lernen am Erfolg

Das Lernen eines jeden Individuums vollzieht sich in der ständigen aktiven Auseinandersetzung mit seiner Lebenswelt insgesamt. Verlauf und Ergebnis des Lernens werden wesentlich von den Wirkungen und Rückwirkungen bestimmt, die der einzelne herbeiführt, auslöst und/oder erlebt.

  • Dieser Vorgang verläuft nicht linear-kausal, sondern in dialektischer Verschränkung.
    Jede Handlung ist sowohl Ursache als auch zugleich Wirkung und umgekehrt.

Das Gebot der Knappheit zwingt zu abstrakter Aussage. Wer konkrete Ausführungen sucht, in denen das Prinzip vom Einfachen bis zum Komplexen plastisch entfaltet wird, findet bei Gerhard STEINER überzeugende Beispiele.

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1.3 Soziales Lernen

Da Menschen nur in der Gesellung mit anderen Menschen lebensfähig sind, gilt dieser dialektische Zusammenhang gerade auch für die Kommunikation und Interaktion der Mitglieder einer Gruppe.
     Im Umgang und Austausch mit anderen Menschen vollzieht sich ständig ein Lernen, das deshalb als soziales Lernen bezeichnet wird. Es hat prägenden Einfluss auf das Verhalten eines jeden Individuums und formt dessen Persönlichkeit weitgehend.
     Die zu beobachtende Vielfalt der Individualitäten folgt nicht nur aus unterschiedlichen lebensweltlichen Bedingungen, sondern ebenso auch aus unterschiedlichen genetischen Voraussetzungen. Das Prinzip gilt jedoch unterschiedslos für alle Handlungen. Wenn eine Handlung (fachsprachlich gesagt, ein Verhalten) - sei es geplant, sei es aus zufällig - zu einem Erfolg geführt hat, bekräftigt oder festigt dieser Erfolg das voraufgegangene Verhalten.
     Mithin handelt es sich um ein Lernen aus Erfahrung, das weitgehend unbewusst verläuft und individuell wie generell überaus bedeutsam ist. Es manifestiert sich ebenso in erfreulichen wie in unangenehmen und belastenden Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmalen.

Vielfältige Faktoren wirken auf den individuellen Lernprozess ein.

  • Vorbilder, „Modelle" können zur Übernahme eines Verhaltens durch Nachahmung oder Identifikation führen.
  • Positive und mehr noch negative Erlebnisse im Umgang mit wichtigen Bezugspersonen können tiefe Prägungen, oft auch seelische Verletzungen bewirken. Diese Erfahrungen werden auf andere Menschen „übertragen". Zumal im Umgang mit  für das Inviduum wichtigen Menschen sind „Übertragungen" bedeutsam, weil sie als Deutungsmuster für deren Verhalten wirken.
  • Erwartungen der Gruppe (z.B. Familie, Peer-Group, Schulklasse, Lehrerschaft) können die Entwicklung eines Individuums in eine bestimmte Richtung lenken, ja zwingen.
         Dieser Mechanismus ist generell als „Pygmalion-Effekt" oder als sich selbst erfüllende Prophezeiung bekannt. Die negative Wirkung tritt dabei zuverlässiger ein als die positive.
    Häufig führt er dazu, dass Individuen in ihrer Gruppe ganz bestimmte Rollen übernehmen. Im Unterricht wird das oft zu einer Quelle von Störungen.

Die Begründungszusammenhänge dieser Aufstellungen werden Zug um Zug auf eigenen Webseiten vorgestellt.

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1.4 Streben nach Zuwendung und Anerkennung - Urmotiv des Menschen

Der Mensch ist, wie oben erwähnt, ein Gruppenwesen. Für seine Stellung in der Gruppe ist es  wichtig, Anerkennung zu finden oder wenigstens wahrgenommen zu werden. Wem Zuwendung und Anerkennung nicht von allein gewährt werden, der muss sie durch ein geeignetes, d.h. ein wirksames Verhalten zu erringen suchen. Dabei kommt es ganz auf die Verhaltensweisen der Interaktionspartner an, welche Handlungen zu dem gewünschten Ergebnis führen.
     Diese Tatsache ist zumal in jedem erzieherischen Handeln von einer Bedeutung, die kaum überschätzt werden kann, leider jedoch oft genug nicht einmal erkannt oder aber verkannt wird. Das Problem wird vom Berliner Volksmund ebenso knapp wie prägnant verdichtet.

„Nich jeschimft is jenuch jeloobt."

In Hochsprache: Das Gute versteht sich von selbst, das Unvollkommene wird ausführlich kritisiert. Lernpsychologisch gesehen, wird ein erwünschtes Verhalten wenig oder gar nicht bekräftigt und entwickelt sich deswegen kaum. Ein unerwünschtes Verhalten wird hingegen immer wieder bekräftigt und verfestigt, weil gerade auch eine negative Reaktion des Gegenübers lerntheoretisch als Verstärker wirkt. Schelte, im Extremfall Prügel sind nicht selten die einzige Form von „Zuwendung", die ein junger Mensch zu erlangen vermag.

Dazu ein Beispiel:
Eine junge Mutter geht mit ihrem vierjährigen Söhnchen Markus in ein Warenhaus. Während sie sich nach interessanten Angeboten umsieht, verliert der Kleine im unübersichtlichen Gewimmel der Menschen den Anschluss, wird aber von aufmerksamem Personal schnell gefunden und über die Lautsprecheranlage ausgerufen.
      Zu Hause berichtet die junge Frau ihrem Mann und sagt: „Wir haben wohl etwas falsch gemacht. Stell Dir vor, die Ansage lautete:
      ‘Der kleine Markus Lassdas sucht seine Mutti ...’"

2.0 Nutzanwendungen für erzieherisches Handeln

Die referierten Erkenntnisse der behavioristisch orientierten Lernpsychologie vermitteln uns Lehrern wichtige Einsichten und eröffnen uns Handlungsmöglichkeiten, die wir nicht ausschlagen sollten.
     Womöglich verdeckt die spröde Fachsprache (z.B. operantes bzw. instrumentelles Konditionieren, Reiz-Reaktion-Schema u.v.a.m.) den Wert, den  diese Erkenntnisse für erzieherisches Handeln haben.
     Auch groteske und anmaßende Selbstüberschätzungen wie die John B. WATSONs (1930, „Gebt mir ein Dutzend gesunder Babies, und ich werde ...") sollten uns nicht zu pauschaler Ablehnung verführen. Nachdenklich stimmen kann der utopische Erziehungsroman „Futurum Zwei", in dem Burrhus F. SKINNER seine Gedanken zusammenfasst.

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2.1 Hinweise und Anregungen für die Behandlung von Störungen

Wie auf der Webseite Mediation - Moderation von Konflikten" näher ausgeführt, stoßen Lehrer häufig schnell an Grenzen, wenn sie auf Unterrichtsstörungen mit Verboten und Geboten direkt einzuwirken versuchen. Deshalb lohnt es sich und ist es oftmals zwingend erforderlich, die in Nr. 1.0 dargestellten Zusammenhänge in die Reaktion auf Störungen einzubeziehen.

  • Erwünschtes Verhalten bekräftigen, unerwünschtes Verhalten ignorieren
  • Zu dieser Empfehlung ist das Nötige bereits gesagt. Sie darf jedoch nicht unkritisch-schematisch befolgt werden. Im Unterricht gibt es Situationen, in denen Ignorieren ein Erfolg i.S. der Lerntheorie ist, also als Bekräftigung wirkt.
         Also muss die Perspektive des Adressaten beachtet werden, sonst kann es zu paradoxen Effekten kommen. Ein Lob an der falschen Stelle kann geradezu als Strafe wirken, eine Sanktion einen Schüler in den Augen seiner Mitschüler zum „Helden" machen.
         Lernen am Erfolg wird nicht allein vom Lehrer gesteuert, sondern geschieht auf Gegenseitigkeit. Das Verhalten der Schüler kann also das Verhalten der Lehrer formen. Hier steht eine weit geöffnete Falle. Wenn Lehrer impulsiv und emotional reagieren, können sie sich schnell in einer Situation wiederfinden, die weder ihren Absichten noch ihren Überzeugungen entspricht.

  • Druck erzeugt Gegendruck

Wird eine Störung wahrgenommen, löst das i.d.R. eine Maßnahme aus. Bleibt die Maßnahme ohne Wirkung, dann war sie offenbar nicht intensiv genug. Also wird der Druck erhöht ...
So entsteht schnell ein Teufelskreis, der oft in einen verfestigten Konflikt, in eine verfahrene Situation führt.
     Die - ungeeignete - Problemlösung wird zum eigentlichen Problem,
     der - ungeschickte - Problemlöser wird zum Teil des Problems.

Gibt es überhaupt geeignete Problemlösungen? Was muss ein Problemlöser tun, um geschickt zu handeln?

Grundsätzlich gilt: Kreisläufige Handlungsfolgen müssen unterbrochen werden. Wenn ein Beteiligter sein Verhalten ändert, kann auch der andere sein Verhalten ändern. Im Kontext der Schule ist es Aufgabe des Lehrers, die Situation zu ändern und so die Unterbrechung des Kreisprozesses einzuleiten. Das kann z.B. im Rahmen eines klärenden Gespräches geleistet werden.

Drei Hindernisse machen es schwer, diese Aufgabe zu lösen:

  • Tendenz zur eingeschränkten Perspektive
    Wir sehen ein Problem meist nur aus dem eigenen Blickwinkel.
    Also sollten wir versuchen, das Problem auch aus der Sicht der anderen Seite zu betrachten.  Oft genügt es schon zu sagen oder zu denken:
          „Es könnte auch anders sein."

  • Tendenz, das Problem in den Mittelpunkt zu stellen
    Diese Neigung hindert uns daran, positive Elemente der Situation und im Verhalten des anderen wahrzunehmen.
    Lösungen zu suchen ist jedoch produktiver als Probleme zu bearbeiten.

  • Tendenz zum „gesunden Menschenverstand"
    Diese Tendenz unterstellt, dass Menschen von Problemen nur Nachteile haben und sie diese aus Vernunft vermeiden. Sie verkennt die Tatsache, dass mit einem Problem auch heimliche Vorteile und versteckte Gewinne verbunden sein können.

Folgende Fragehaltungen können diese Tendenzen abbauen helfen:

  • „Zirkuläre" Fragen
    Was ist die Sicht der anderen Seite?
    Wie erklärt die andere Seite den Problemzusammenhang?
  • Verbesserungsfragen
    Welche positiven Aspekte und Ansätze gibt es?
    Wann tritt das Problem nicht auf?
    Wer macht was wann gut? Was ist in Ordnung und sollte so bleiben?
  • „Wunderfrage"
    Wenn es das Problem plötzlich nicht mehr gäbe:
    Wer wäre davon am meisten überrascht?
    Wer würde etwas vermissen, und warum?
  • Paradoxe Fragen
    Worin könnten bei einer Störung die Vorteile für den Störenden liegen?

Summa summarum:
Wer die Sicht auf die Wirklichkeit ändert, kann auch die Wirklichkeit selbst verändern.

  • Übertragung - Gegenübertragung - Rollenerwartungen

Wir Lehrer müssen uns auf die Tatsache einstellen und sie anerkennen, dass wir von unseren Schülern oft nicht als die Menschen wahrgenommen werden, die wir nach unserem Selbstverständnis sind. Prägende Erlebnisse und Erinnerungen positiver, viel häufiger aber konfliktträchtiger und schmerzlicher Art werden in der Begegnung mit uns wieder wach. Sie lösen Ansprüche, Hoffnungen und Erwartungen, Befürchtungen und Ängste aus, die wir nicht zu verantworten haben, aber durch unsere Persönlichkeit und unser Auftreten ungewollt aktualisieren. Überlagert, oft auch verschärft wird dieser Mechanismus durch vielfältige Formen individueller und genereller Vorurteile.
     Der Sachverhalt ist heißt  Übertragung und ist oben in Nr. 1.3 vorgestellt worden. Allein schon die kurze Problemskizze macht verständlich, dass eine unserer schwierigsten Aufgaben darin besteht, die situationsgerechte Gegenübertragung zu leisten. Dazu bedarf es eines ausgeprägten Einfühlungs- und Unterscheidungsvermögens, darüber hinaus des Abstraktionsvermögens, der Reife und der standhaften Gelassenheit.
     Diese Aufgabe wird zusätzlich durch alte Konflikte in unserer eigenen Persönlichkeitsentwicklung erschwert. Wir Lehrer haben es immer mit zwei Kindern zu tun - dem Kind, das uns gegenübersteht, und dem Kind, das wir in uns haben. Nicht selten sind wir in einen Konflikt mit unseren Schülern verwickelt, weil sie noch keine reifen Menschen sind. Das kann explosive Folgen auslösen, wenn die Dramatik des Konflikts die eigenen Reifungsleistungen gefährdet und - sei es nur für einen Augenblick - zusammenbrechen lässt.

Was ist zu tun? Was zu unterlassen?

Wichtig ist es vor allem, Provokationen zu erkennen und sich nicht durch sie manipulieren zu lassen. Schüler stellen mit uns oft eine Echtheitsprobe an. Sie wünschen sich Lehrer mit Überlegenheit, und gerade deswegen wollen sie sich vergewissern, ob unsere Freundlichkeit und unsere Autorität durch eine stabile Persönlichkeit fundiert wird oder aber Fassade ist.
     Also sollten wir auf Spielchen und Maschen nicht hereinfallen, sondern sie durch unerwartete Reaktionen ins Leere laufen lassen. Verführerische Rollenangebote sollten wir erkennen und ihnen nicht entsprechen. Generell sollten wir erfassen versuchen, welches Ziel ein störender Schüler bewusst oder unbewusst verfolgt (mehr dazu finden Sie auf der Webseite Gestörter Unterricht - Sachverhalte, Deutungen, Maßnahmen".

2.2 Verhaltensmodifikation als Konzept

Aus systematischen Gründen wird das Konzept der Verhaltensmodifikation auf einer eigenen Webseite vorgestellt. Wenn Sie es kennen lernen wollen, klicken Sie hier.

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2.3 Anhang

Diese berühmte Passage lautet:

„Gebt mir ein Dutzend gesunde, gut gebaute Kinder und meine eigene spezifische Welt, um sie darin großzuziehen, und ich garantiere, daß ich irgendeines auf Geratewohl herausnehme und es so erziehe, daß es irgendein beliebiger Spezialist wird, zu dem ich es erwählen kann – Arzt, Jurist, Künstler, Kaufmann, ja sogar Bettler und Dieb, ungeachtet seiner Talente, Neigungen, Absichten, Fähigkeiten und Herkunft seiner Vorfahren."

Zitiert nach Werner F. BONIN
Die großen Psychologen
Von der Seelenkunde zur Verhaltenswissenschaft
Hermes Handlexikon
Düsseldorf 1983, S. 329

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3.0 Literaturgrundlage

  • Hartmut ADAMEIT u.a.
    Grundkurs Verhaltensmodifikation
    Ein handlungsorientiertes einführendes Arbeitsbuch
    für Lehrer und Erzieher
    Weinheim 1978
  • Wilhelm F. ANGERMEIER
    Kontrolle des Verhaltens
    Das Lernen am Erfolg 
    Berlin-Heidelberg 1976, 2., neubearbeitete
    Auflage
  • Saul AXELROD
    Verhaltensmodifikation in der Klasse
    München 1979
  • Wilfried BELSCHNER - Monika HOFFMANN u.a.
    Verhaltenstherapie in Erziehung und Schule
    Band 1: Grundlagen
    Band 2: Anwendung
    Stuttgart 1976, 4. Auflage
  • Gerth J. BLACKHAM - Adolph SILBERMAN
    Grundlagen und Methoden der Verhaltensmodifikation bei Kindern
    Weinheim 1977, 2. Auflage
  • Kurt CZERWENKA
    Verhaltensmodifikation im Unterricht
    Würzburg 1977
  • Rudolf DREIKURS
    Psychologie im Klassenzimmer
    Stuttgart 1975
  • R. Vance HALL - Rodney E. COPELAND
    Verhaltensmodifikation in der Schule
    in: Hans ZEIER 1984, S. 231 ff.
  • Clemens HILLENBRAND
    Didaktik bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen
    München 1999
  • Margarete IMHOF - Klaus SKRODZKI - Marianne URZINGER
    Aufmerksamkeitsgestörte, hyperaktive Kinder und Jugendliche im Unterricht
    Donauwörth 1999
  • Frederick H. KANFER
    Selbstregulierung und Selbstkontrolle
    in: Hans ZEIER 1984, S. 171 ff.
  • Gerhard LAUTH
    Verhaltensstörungen im Kindesalter
    Ein Trainingsprogramm zu kognitiver Verhaltensmodifikation
    Stuttgart 1983
  • Donald W. MEICHENBAUM
    Kognitive Verhaltensmodifikation
    Weinheim 1995, 2. Auflage
  • Alex MOLNAR
    Verhaltensprobleme in der Schule Lösungsstrategien für die Praxis
    Dortmund 1992, 3. Auflage
  • Wolfgang NEIDHARDT
    Übertragung und Gegenübertragung
    in: Otto LUDWIG u.a. (Hrsg.)
    Unterichts-Störungen
    Friedrich Jahresheft V, S. 96 - 100
    Velber 1987
  • Alexander REDLICH
    Kooperativer Verhaltensmodifikation im Unterricht
    München 1981, 2. Auflage
  • Burrhus F. SKINNER
    Walden two
    Deutsche Übersetzung: Futurum Zwei
    New York 1948, Reinbek1972, Rowohlt Sachbuch 6791
  • Gerhard STEINER
    Lernen
    20 Szenarien aus dem Alltag
    Bern, Stuttgart, Toronto 1988
  • Manfred TÜCKE
    Psychologie in der Schule -
    Psychologie für die Schule
    Eine themenzentrierte Einführung in die Pädagogische Psychologie
    für (zukünftige) Lehrer
    München 1999
  • Paul WATZLAWICK - Janet BEAVIN - Don D. JACKSON
    Menschliche Kommunikation
    Formen,  Störungen, Paradoxien
    Bern, Stuttgart, Toronto 1985, 7. Auflage
  • Hans ZEIER (Hrsg.)
    Lernen und Verhalten
    Band 2: Verhaltensmodifikation
    Kindlers „Psychologie des 20. Jahrhunderts"
    Weinheim 1984

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Ausgearbeitet von:     Dr. Manfred Rosenbach -        letzte Änderung am: 15.01.08
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