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Mediation
Moderation von Konflikten
Übersicht
1.0 Problemfeld
und erzieherische Aufgabe
2.0 Mediation
2.1 Grundzüge und Ansätze
2.2 Formen und Verfahren
2.3 Zusammenfassung und Würdigung
3.0 Grundlagen der praktischen Arbeit
3.1 Konflikte verstehen
3.2 Konflikte klären und
bearbeiten
3.3 Sechs Leitsätze für Moderatoren
4.0 Literaturgrundlage
1.0 Problemfeld
und erzieherische Aufgabe
Die Regelung von Konflikten zwischen
Schülern gehört in die Verantwortung der Schule. Sicherheit und Integrität des
einzelnen Schülers sowie der Ordnungsrahmen für die Erteilung des Unterrichts müssen
gewährleistet werden. Im Übrigen ist Konfliktfähigkeit eine Schlüsselqualifikation,
deren Entfaltung eine erzieherische Aufgabe von besonderer Bedeutung darstellt.
Im herkömmlichen Aufgabenverständnis
von Schule wurden - und werden vielfach weiterhin - Konflikte durch direktes
erzieherisches Eingreifen geregelt. Die Spannweite entsprechender Maßnahmen reicht von
einfühlsamer Überzeugungsarbeit bis zu Sanktionen und Repressionen. Dieses Vorgehen
stößt jedoch an zwei Grenzen.
- Konflikte werden vielfach nicht
aufgearbeitet, sondern schwelen im Hintergrund weiter. Die Schüler werden in die Regelung
von Konflikten nicht einbezogen, sondern erleben sich als Objekte erzieherischer
Maßnahmen. Deswegen werden Einsicht und Verständnis nur bedingt angesprochen. Ein
Bewusstsein der eigenen Verantwortung kann sich kaum entwickeln, folglich verhalten sich
viele Schüler verantwortungs-los".
- Die gesellschaftlichen Entwicklungen haben
zu Konfliktfällen und -formen geführt, die mit dem überkommenen Instrumentarium
vielfach nicht mehr angemessen geregelt werden können und die schulische Arbeit belasten.
Parallel dazu wurden in der Sozial- und Erziehungspsychologie vertiefte Einsichten zu
Wesen und Funktion von Konflikten gewonnen.
Das alles hat zur Entwicklung eines
erzieherischen Konzepts angeregt, das die dargestellten Grenzen überwindet und die
schulischen Handlungsmöglichkeiten erweitert - der Mediation. Der Begriff
enthält das Wort Vermitteln", meint aber mehr:
Streit schlichten lernen.
Mediation ist keine Interventionsmethode,
die sich für kurzfristiges und improvisiertes Eingreifen eignete. Mediation kann seine
Vorzüge und Wirkungen am besten dann entfalten, wenn sich eine Schule insgesamt darauf
verständigt. Dennoch ist sie auch im Rahmen einer einzelnen Klasse möglich.
Deswegen wird das Konzept hier
vorgestellt. Der Verfasser will vor allem zu einem vertieftes Verständnis der
erzieherischen Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten beitragen, dadurch zu aktivem Eingehen
auf Probleme ermutigen und aggressivem oder resignativem Verhalten bei Schwierigkeiten
vorbeugen, die uns zu überwältigen drohen. Vielleicht fühlen Sie sich auch dazu
angeregt, Mediation oder doch einige ihrer Prinzipien in Ihre erzieherische Arbeit
einzubeziehen.
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2.0 Mediation
2.1 Grundzüge
und Ansätze
Zwei Ansätze lassen
sich unterscheiden:
- Alle Schüler werden als Streitschlichter
eingesetzt;
- eine Gruppe von Schülern wird als
Streitschlichter - Konfliktlotsen" - eingesetzt.
Zuvor ist eine Ausbildung erforderlich;
sie muss von Seiten der Schule geleistet werden. Für Auswahl und Bestimmung von Schülern
zu Konfliktlotsen gibt es vielfältige Möglichkeiten; sie ergeben sich aus der konkreten
Situation.
Zwei Formen, einen Streit zu
schlichten:
Gegenstände und Inhalte
der Ausbildung sollten folgende Punkte sein:
-
Wesen von Konflikten, ihre negativen und
positiven Seiten.
-
Aufgabe und Funktion von Schlichtung.
-
Freiwilligkeit der Schlichtung,
Neutralität und Verschwiegenheit des Schlichters.
-
Aktives Zuhören. Gefühle der
Konfliktpartner erkennen und beachten.
-
Regeln in der Schlichtung. Einleitung
einer Schlichtung.
-
Suche nach Lösungen unterstützen, zu
einem konstruktiven Abkommen beitragen.
- Die Schritte der Schlichtung in
Rollenspielen üben.
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2.2 Formen und
Verfahren
Die Einführung von Schlichtung bedeutet
nicht, dass sich Lehrer aus ihrer Verantwortung zurückziehen und die Schüler sich und
ihren Konflikten überlassen. Deshalb kann es nützlich und notwendig sein, verschiedene
Formen der Konfliktbearbeitung und Schlichtung miteinander zu verbinden. Folgende Schritte
bieten sich an:
-
Die Kontrahenten versuchen, ihren Konflikt
nach erlernten Regeln selbst zu bearbeiten.
-
Wenn sie ihr Problem allein nicht
bewältigen können, bitten sie Konfliktlotsen um Schlichtung.
-
Wenn deren Schlichtung erfolglos bleibt,
übernimmt eine Lehrkraft die Schlichtung.
-
Wenn auch diese Schlichtung nicht zum
Erfolg führt. fällt die Lehrkraft einen Schiedsspruch. Er dient zunächst dazu, die
Kontrahenten zu einer eigenen, als befriedigender empfundenen Lösung anzuregen.
- Wird auch der Schiedsspruch der Lehrkraft
nicht akzeptiert, bleibt es letzte Möglichkeit ein Schiedsspruch der Schulleitung.
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2.3
Zusammenfassung und Würdigung
In einer beachtlichen Zahl Berliner
Schulen sind Schüler als Streitschlichter und Konfliktlotsen erfolgreich tätig. Das
berechtigt dazu, das Konzept der Mediation zu empfehlen. Eigene Erfahrungen mit
Streitschlichtung sind über den unmittelbaren Anlass hinaus wertvoll, weil Jugendliche
sich ohne solche Erfahrungen häufig in sich selbst zurückziehen, aggressiv bzw.
gewalttätig werden oder auf Hilfe Erwachsener angewiesen sind.
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3.0 Grundlagen
der praktischen Arbeit
Die in Nr. 2.0 vorgetragenen
Überlegungen beschreiben Prinzipien und Formen, doch enthalten sie keine Aussagen zum
Verständnis und zur Bearbeitung von Konflikten. Deshalb wird versucht, hierzu wenigstens
in Ansätzen einige die praktische Arbeit fundierende Aussagen vorzutragen.
Interessante Informationen
bieten die folgenden Web-Sites:
3.1 Konflikte
verstehen
Störungen der Kommunikation und daraus
folgende Konflikte sind eine vorgegebene, vom guten Willen der Beteiligten unabhängige
Tatsache. Sie mögen belastend wirken, doch sollten sie weder als Beziehungsschwäche noch
als Charakterdefizit der Beteiligten verstanden werden.
Konflikte erscheinen oft als hoffnungslos
verfahren und wirken deswegen verstörend. Die Ursache liegt in dem undurchsichtigen,
dabei heftigen und scheinbar wirren Zusammenwirken vieler Faktoren. Wer Konflikte
bearbeiten will oder soll, muss sie durchschauen können. Dazu muss er die Strukturen und
Mechanismen von Konflikten kennen.
Nach REDLICH (1997, S. 124 f.) gibt es vier
grundlegende Dimensionen menschlichen Verhaltens und Erlebens. Er ordnet sie vier
Modalitäten zu:
-
Kognitive Modalität
Wir nehmen unsere Sachprobleme und Aufgaben zielgerichtet-geordnet
und kreativ-offen wahr.
-
Soziale Modalität
Wir gestalten unsere Beziehungen individuell-unabhängig und verbunden.
-
Aktionale Modalität
Wir nehmen Einfluss und halten uns zurück.
- Emotionale Modalität
Wir kontrollieren unsere Gefühle und bringen sie spontan zum Ausdruck.
Wenn Menschen miteinander sprechen, dann
haben ihre Aussagen einen inhaltlichen bzw. thematischen Aspekt sowie eine
Gesprächsfunktion. Außerdem muss es Kriterien geben, die ein Urteil über eine Aussage
erlauben.
Somit gehören zu jeder
Verhaltensdimension
o eine psycho-soziale Modalität,
o ein thematischer Aspekt,
o eine Gesprächsfunktion
o und ein Kriterium.
Daraus ergibt sich die folgende Matrix
(REDLICH 1997, S. 127).
Verhaltens-
dimension |
psycho-soziale Modalität |
thematischer Aspekt |
Gesprächs
funktion |
Beurteilungs-
kriterium |
Einflussnahme
vs. Zurückhaltung |
aktional |
Aktivitäten |
gemeinsam
planen |
Effizienz |
Ordnung
vs. Kreativität |
kognitiv |
Sachprobleme |
sich
gegenseitig informieren |
Wahrheit |
Unabhängigkeit
vs. Verbundenheit |
sozial |
Beziehungen |
Beziehungsregeln
aushandeln |
Akzeptanz |
Gefühlskontrolle
vs. -ausdruck |
emotional |
inneres
Erleben |
sich
einander offenbaren |
Echtheit
(Authentizität) |
In jeder Äußerung sind
prinzipiell alle Dimensionen mit den zugeordneten Elementen der Matrix enthalten. In der
Kommunikation können die Elemente stimmig zusammenwirken. Kommunikation gerät jedoch zum
Konflikt, wenn z.B. eine Verhaltensdimension unterschiedlich bewertet oder eines der
Kriterien einer anderen Ebene zugeordnet wird.
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3.2 Konflikte
klären und bearbeiten
Aufgabe eines
Moderators/Mediators ist es, Ordnung in den konflikthaft-wirren Verlauf
der Kommunikation zu bringen und dadurch zur Verständigung beizutragen..
Diese braucht nicht konfliktfrei zu sein, doch die Konfliktlinien
müssen aus dem Wust der Missverständnisse und dem Nebel schiefer Argumente klar
herausgearbeitet werden. Erst nach dieser Klärung kann der Konflikt auch bearbeitet
und in eine für die Beteiligten akzeptable Form gebracht werden.
Dem Moderator/Mediator obliegt eine
heikle Doppelaufgabe. Er muss sowohl verstehen als auch leiten. Darin liegen die Schwierigkeit,
aber auch der Reiz und der erzieherische Gewinn, wenn Schüler als Mediatoren tätig
werden.
Verstehen |
Leiten |
Aufmerksam zuhören
Offen fragen
Gedanken wiedergeben
Gefühle wiedergeben |
Transparenz schaffen
Vorschläge sammeln
Stellung nehmen
Beziehung klären |
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3.3 Sechs
Leitsätze für Moderatoren
Was soll eine Moderator/Mediator tun, was
soll er unterlassen? REDLICH (1997, S. 167) empfiehlt die folgenden sechs Leitsätze.
Das Gespräch konstruktiv
auf Ziele ausrichten |
statt |
alte Geschichten
aufzuwärmen. |
Vorschussvertrauen"
hervorheben |
statt |
Misstrauen zu fördern. |
Auf Beweglichkeit positiv
eingehen |
statt |
gegen Sturheit anzukämpfen. |
Übergeordnetes Interesse
benennen |
statt |
auf Teilinteressen
einzugehen |
Gewinn für beide Seiten
betonen |
statt |
relative Vorteile für die
eine oder andere Seite zuzulassen |
Gesichter" der
Parteien wahren helfen |
statt |
Demaskierungen zuzulassen. |
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4.0
Literaturgrundlage
Zur Mediation gibt es ein umfangreiches
Schrifttum. Wer sich in die Praxis der Moderation einarbeiten und Schüler in sie
einführen will, findet praxisorientierte, fundierte und bewährte Anregungen in den
Materialien der Arbeitsgruppe Beratung und Training" am Fachbereich Psychologie
II der Universität Hamburg. Die Arbeitsgruppe wird von Alexander REDLICH und Friedemann
SCHULZ VON THUN geleitet und hat die Adresse
http://www.rrz.uni-hamburg.de/psych-2/PP/BuT/wir/index.html
Folgende
Veröffentlichungen der Arbeitsgruppe eignen sich besonders für die Einführung in die
Mediation:
-
Alexander REDLICH
Konfliktmoderation
Handlungsstrategien für alle, die mit Gruppen arbeiten
Hamburg 1997, Verlag Windmühle (E-Mail: windmuehle@t-onlinde.de)
ehemals Materialien 20 (Konflikte nutzen)
-
Jens ELLUNG - Alexander REDLICH
Potential: Konflikte
Hamburg 2000, Verlag Windmühle (E-Mail: windmuehle@t-onlinde.de)
ehemals Materialien 21 (Training in Konfliktmoderation.
Zehn Fälle und Seminarkonzept für Trainer und Gruppen)
-
Barbara
Langmaack
Soziale Kompetenz
Verhalten steuert den Erfolg
Weinheim 2004
-
Margit LEISZ - Peer KAEDING
Peer-Mediation an Schulen
Ein Trainingsprogramm für Schülerinnen und Schüler
Materialien 1, Hamburg 1997
-
Alexander REDLICH
Kooperative Gesprächsführung in der Beratung von Lehrern, Eltern und Erziehern
Materialien 4. Hamburg 1992
Auch als interaktives Trainingsprogramm auf CD erhältlich
-
Alexander REDLICH
Schulklassenbezogene Beratung
Beratungslehrgang: Leitfaden für Ausbilder
Materialien 11, Hamburg 1990
-
Achtzehn AUTOREN
Die kooperative Methode
Verbesserung der Kommunikation und Kooperation in Schulklassen
Fallbeispiele zur schulklassenbezogenen Beratung
Materialien 12, Hamburg 2000
-
Claudia RENNER - Christoph THOMANN
Wege aus dem Konflikt
Leitende Prinzipien der Klärungshilfe
Materialien 9, Hamburg 1995
- Frauke SCHWARZHANS - Tim HAUK
Streittraining:
Faires Streiten in der Grundschule
Trainingsprogramm für 3. und 4. Klassen
Materialien 27, Hamburg 2000
Vertiefungen zum Thema bieten die
folgenden Materialien
-
Friedemann SCHULZ VON THUN -
Constanze BOSSEMEYER
Wie vermittle ich Interventionsmethoden?
Grundkurs Kommnikationspsychologische Standardmethoden für Gruppenleiter
Materialien 7, Hamburg 1993
-
Maria JACOBS - Alexander REDLICH
Kommunikative Basiskompetenzen in Beratungs- und Coachinggesprächen
Interaktives Trainingsprogramm auf CD-ROM für PC und MAC
Integriert den Inhalt der Materialien 4, 17 und 18 (i.e. Kooperative
Gesprächsführung für Schulleiter") mit ca. Video-Szenen in eine interaktive
Lernumgebung
Hamburg 1998
-
Das vollständige
Schriftenverzeichnis der Arbeitsgruppe nebst Bestellformular
finden Sie unter der Adresse
http://www.rrz.uni-hamburg.de/psych-2/PP/BuT/praxis/mat/bestelli.htm
-
Weitere grundlegende Literatur
-
Christoph BESEMER
Mediation
Gewaltfrei leben lernen
Karlsruhe 1997, 4. Auflage
Eine instruktive Zusammenfassung der Positionen BESEMERs finden Sie unter den Adressen
Überblick: http://www.friedenspaedagogik.de/frieden/konflikt/mediat/medi_01
"Zehn Gebote": http://www.friedenspaedagogik.de/frieden/konflikt/mediat/medi_02
Kurzdarstellung: http://www.friedenspaedagogik.de/frieden/konflikt/mediat/medi_08
-
Georg E. BECKER
Lehrer lösen Konflikte
Ein Studien- und Übungsbuch
München 1981
-
Eckhard BIEGER - Jutta MÜGGE
Hinter Konflikten stecken Energien
Kompetenz für die Leitung von Konfliktmoderation
Hamburg 1995
-
Nina L. DULABAUM
Mediation: Das ABC
Die Kunst, in Konflikten erfolgreich zu vermitteln
Weinheim 2000
-
Kurt FALLER
Mediation in der pädagogischen Arbeit
Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und Jugendamt
Mülheim 1997
-
Kurt FALLER - Wilfried KERNTKE -
Maria WACKMANN
Konflikte selber lösen
Trainingshandbuch für Mediation und Konfliktmanagement
in Schule und Jugendarbeit
Mülheim 1996
-
Thomas GORDON
Lehrer-Schüler-Konferenz
Wie man Konflikte in der Schule löst
Hamburg 1977
-
Anna GREIVE
Schüler-Streit-Schlichtung
Ein Training zur Verbesserung der Konfliktfähigkeit
http://www.schulpsychologie.de/downloads/kuhlmann/greive_med_95.pdf
-
Werner GRATZER
Mit Aggressionen umgehen
Braunschweig 1993
-
Ortrud HAGEDORN
Konfliktlotsen
Lehrer und Schüler lernen die Vermittlung im Konflikt
Stuttgart 1995
-
dies. - Walter
TAGLIEBER
Mediation - durch Konflikte lotsen
Stuttgart/Leipzig 2005
-
Dietmar HAUK
Streitschlichtung in Schule und Jugendarbeit
Das Trainingsprogramm für Mediationsausbildung
Mainz 2000
-
Fred JANDT
Konfliktmanagement
Wie beide Seiten gewinnen können
München 1994, Knaur TB 83000
-
Karin JEFFERYS - Ute Noack
Streiten - Vermitteln - Lösen
Das Schüler-Streit-Schlichter-Programm
Lichtenau 1998, 2. Auflage
-
Karin JEFFERYS-DUDEN
Das Streitschlichter-Programm
Mediatorenausbildung für Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 6
Weinheim 1999
-
dies.
Streit schlichten lernen
Pädagogik 51 (1999), H 7-8, S. 50 ff.
-
Winfried PALMOWSKI
Anders handeln
Lehrerverhalten in Konfliktsituationen
Dortmund 1996
-
ders.
Der Anstoß des Steines
Systemische Beratungsstrategien im schulischen Kontext
Ein Einführungs- und Lernbuch
Dortmund 1998
-
Verein für Friedenspädagogik
Konstruktive Konfliktbearbeitung
Darin sind u.a. folgende Themen enthalten:
o Grundwissen
o Mediation
o Das Streit-Schlichtungs-Programm
o Modelle und Maßnahmen zum Umgang mit Gewalt
o Verhalten in Gewalt- und Gefahrensituationen
http://www.friedenspaedagogik.de/frieden/konflikt/in_ko.htm
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Ausgearbeitet von: Dr. Manfred Rosenbach -
letzte Änderung am: 06.11.08
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