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Das Konstanzer Trainingsmodell

- KTM -

Übersicht
1.0 Das Konstanzer Trainingsmodell  - ein Überblick
      1.1 Vorbemerkung
      1.2 Grundlagen
      1.3 Ziele
      1.4 Struktur
      1.5 Handlungsempfehlungen
      1.6 Realisierung
      1.7 Form
      1.8 Auswirkungen
2.0 Die Elemente
      2.1 Grundlagen
      2.2 Ziele
      2.3 Struktur
      2.4 Handlungsempfehlungen

3.0 Der Hauptteil
4.0 Literaturgrundlage

1.0 Das Konstanzer Trainingsmodell  - ein Überblick

1.1 Vorbemerkung

Im Gegensatz zu anderen Webseiten dieser Themengruppe lassen sich die Informationen dieses Bausteins nicht unmittelbar in Handlungsmöglichkeiten umsetzen. Das KTM wird vorgestellt, weil es nicht nur zu Klärungen beitragen, sondern vor allem zu langfristigen, am besten zusammen mit Kollegen erarbeiten Handlungsstrategien anregen kann.

1.2 Grundlagen

Die bestehenden Kenntnisse des einzelnen Lehrers über den Umgang mit Störungen und Aggressionen im Unterricht sowie seine bisherigen Erfahrungen mit derartigen Schülerverhaltensweisen.

1.3 Ziele

  • Verminderung aggressiver oder störender Interaktionen im Unterricht,
  • Erhöhung der eigenen Kompetenz im Umgang mit derartigen Unterrichtskonflikten,
  • Verminderung extremer Unterrichtsstile und -formen.

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1.4 Struktur

  • Handlungstheoretisch begründetes Modell der individuellen Lehrerreaktionen auf Störungen und Aggressionen im Unterricht,
  • Unterteilung jeder Lehrerreaktion in vier Stufen des Reaktionsprozesses. Einordnung von zehn Trainingselementen in diese vier Phasen.

1.5 Handlungsempfehlungen

Innerhalb eines zentralen Trainingselementes:

  • Fünf psychologisch-pädagogisch begründete Handlungsstrategien, in die 27 Einzelmaßnahmen zum Umgang des Lehrers mit Störung und Aggression im Unterricht eingebettet sind.

In allen zehn Trainingselementen:

  • Anregungen für die bewusste Auseinandersetzung des Trainierenden mit seinen bisherigen Reaktionen und seinen gebräuchlichen Verhaltens weisen in derartigen Situationen.

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1.6 Realisierung

  • Gemeinsame Bearbeitung der schriftlich vorliegenden Trainingsmaterialien durch zwei Kollegen in einem Trainingstandem,
  • zwei oder mehrere Trainingspartner; gemeinsame Diagnose und Planung des Trainingsverlaufes,
  • Unterrichtshospitation des Trainingspartners Einüben wenig vertrauter oder neu erlernter Reaktionen und Maßnahmen.

1.7 Form

  • Selbsthilfeprogramm für Lehrer, die mit mindestens einem Kollegen zusammenarbeiten können,
  • ausgearbeitete Trainingsmaterialien.

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1.8 Auswirkungen

  • Veränderungen aus der Sicht der Trainierenden, der beteiligten Schüler und aufgrund systematischer Unterrichtsbeobachtungen.

2.0 Die Elemente

2.1 Grundlagen

Die Grundannahme des KTM lautet:

  • Mehr oder weniger deutlich bewusste Wissensbestände des Lehrers sind dafür ausschlaggebend, wie er mit Störungen des Unterrichts durch aggressive oder
    undisziplinierte Schüler umgeht.

Zu diesen 'handlungsleitenden' Kenntnissen und Wissensbeständen oder 'subjektiven Berufstheorien' über Störungen und Aggressionen im Unterricht zählen:

  • bewusste und nicht bewusste Überlegungen im Verlauf einer Lehrerreaktion und -maßnahme,
  • unausgesprochene, eher gefühlsgeleitete Annahmen,
  • Verlauf der Ausbildung erworbenes Wissen über den Umgang mit Störungen und Aggressionen,
  • während seiner bisherigen Praxis gesammelte Erfahrungen über den Umgang mit Störungen und Aggressionen,
  • pädagogische Grundeinstellungen und Grundannahmen, die den Umgang mit Aggression und Störung beeinflussen.

Im Unterschied zu bisher schon praktizierten Verfahren der Lehrerfortbildung ist die Grundlage des KTM nicht oder nicht ausschließlich:

  • die Veränderung einzelner Lehrfertigkeiten oder Lehrertätigkeiten (z.B. innerhalb des Mikroteaching),
  • die Veränderung ausgewählter Persönlichkeits- oder Lehrstildimensionen (z.B. Erfahrungstraining nach Tausch),
  • die Übung und Vorgabe einzelner Interventions- oder Handlungsstrategien (z.B. die 'Kooperative Verhaltensmodifikation' nach Redlich und Schley).

Im Mittelpunkt des KTM stehen demgegenüber die individuellen, im Verlauf der gesamten Sozialisation, im Studium und aufgrund der bisherigen Berufserfahrungen gewonnenen 'Theorien', Wissensbestände, Kenntnisse, Annahmen und Fertigkeiten in Bezug auf aggressives oder störendes Schülerverhalten'. Daher geht es um die individuelle Erweiterung und Veränderung dieser 'mitgebrachten' Kenntnisse und Fähigkeiten des einzelnen, wobei die Verantwortung für Richtung und Inhalt dieses Veränderungsprozesses bei den beteiligten Trainingspartnern selbst liegt.

  • Aus dem Bestand dieser Theorien werden durch den Lehrer beispielsweise Erklärungen für aggressives Schülerverhalten gebildet, und je nach den individuellen Zielvorstellungen innerhalb dieser Wissensbestände werden spezifische Reaktionen und Maßnahmen aktuell im Unterricht ausgewählt. Das KTM weist diesen individuellen Wissensbeständen zwar eine zentrale Rolle für den Umgang des Lehrers mit Aggression und Störung zu, spricht aber im aktuellen Trainingsprozess weitere wichtige Determinanten des Lehrerhandelns an:
  • grundlegende, auf Schule und Erziehung allgemein bezogene Vorstellungen,
  • der Umgang mit eigenen Gefühlen im Zusammenhang mit störenden oder aggressiven Schülern,
  • das verfügbare Handlungsrepertoire.

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2.2 Ziele

Die bisherigen Erfahrungen und Erprobungen des KTM zeigen jedoch, dass mittel- und längerfristig eine Senkung des Aggressions- und Störungspegels erreicht werden kann.

Die Verringerung aggressiver und störender Interaktionen bezieht sich sowohl auf Schüler-Schüler-Konflikte als auch auf Schüler-Lehrer-Konflikte und schließt auch die Analyse von Lehrer- Schüler-Konflikten nicht aus.

Weitere, mit der Verminderung aggressiver Interaktionen einhergehende, infolge der Arbeit mit dem KTM erreichbare Ziele sind:

  • Selbstsicherheit,
  • Zufriedenheit hinsichtlich des eigenen Umgangs mit Unterrichtskonflikten,
  • Verfügbarkeit eines angemessenen Wissens - und Verhaltensrepertoires,
  • Beherrschung von Strategien, aggressive oder störende Verhaltensweisen von Schülern und eigene Reaktionen darauf zu analysieren und ggf. zu verändern.

Das KTM bietet dem Trainierenden nicht nur die Möglichkeit, Anregungen und Hilfestellungen für den Umgang mit unmittelbar aktuellem aggressivem störendem Schülerverhalten zu erhalten, sondern auch die Möglichkeit, eine eigene Analyse - oder 'Metastrategie - anzueignen, die dann bei später auftauchenden, anders gearteten aggressiven oder störenden Unterrichtsinteraktionen hilfreich von ihm selbst eingesetzt werden kann.
     Um diese angestrebten Ziele und Veränderungen zu erreichen, setzt das KTM innerhalb des Trainingsprozesses verschiedene Zwischenziele, deren Verwirklichung Voraussetzung für den längerfristigen Erfolg ist. Diese Zwischenziele erfordern in erster Linie eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Person und dem eigenen Verhalten angesichts derartiger problematischer Unterrichtssituationen.

Im Einzelnen bedeutet dies eine

  • bewusste Auseinandersetzung des Trainierenden mit seinen bisherigen Reaktionen,
  • kritische Überprüfung des eigenen Wissens,
  • Reflexion eigener Gefühle,
  • Analyse des eigenen Kommunikationsstils in problematischen Unterrichtssituationen,
  • Analyse des eigenen Unterrichtsstils unter zwei Gesichtspunkten:
    o Regelorientierung oder Liberalität,
    o Selbst - oder Schülerorientierung

Das KTM versucht durch den Einbezug der Schülersichtweise in problematischen Unterrichtssituationen während des Trainingsprozesses ausschließlich auf den Lehrer abgestimmte (vordergründige) Problemlösungen zu vermeiden. Hierbei ist die Einbindung der Schüler in den Veränderungs- und Trainingsprozess keine unbedingte Voraussetzung, die schon am Anfang des Trainings erfüllt werden muss, sondern auch ein Ziel, das im Verlauf der Arbeit mit dem KTM erreicht werden kann.
     Im KTM sind hierzu an verschiedenen Stellen Anregungen enthalten. Diese reichen von einer Sammlung von Spielen, die im Unterricht mit dem Ziel ein gesetzt werden können, die Beziehungen zwischen den Schülern untereinander und den Kontakt zwischen Lehrer und Klasse zu verstärken über das Angebot alternativer Strategien für Konfliktgespräche mit der Klasse bis hin zur Vorstellung verschiedener Schülerfragebogen, anhand derer ein erstes Gespräch mit der Klasse geführt werden kann.

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2.3 Struktur

Das KTM beschreibt vier Handlungsphasen:

1. Situationsauffassung
Wahrnehmung und Interpretation des auffälligen Schülerverhaltens durch den Lehrer
2. Handlungsauffassung
Auswahl der Reaktion oder Maßnahme
3. Handlungsausführung
Durch- und Ausführung dieser Maßnahme
4. Handlungsergebnisauffassung
Bewertung des Erfolgs anhand des angestrebten Ziels

Zur weiteren Differenzierung sind diesen vier Phasen zehn Trainingselemente zugeordnet. Sie umfassen alle im KTM vorhandenen Anregungen und Hinweise. Im aktuellen Training sind diese Trainingselemente dann die Bausteine, aus denen sich das individuelle Trainingsprogramm zusammensetzt. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass drei bis fünf dieser Trainingselemente das individuelle Trainingsprogramm bilden.
     Je nach individueller Situation werden für den aktuellen und individuellen Trainingsverlauf einige der zehn Trainingselemente ausgewählt. Das KTM ist als nicht zur vollständigen Bearbeitung von Anfang bis Ende konzipiert, sondern zur individuellen Auswahl 'passender' Trainingselemente.

Die im KTM enthaltenen Trainingselemente ordnen sich wie folgt den einzelnen Handlungsphasen zu:

Situationsauffassung

  • Veränderung der Wahrnehmungsstrategie:
    Wann und woran erkenne ich eine Störung oder Aggression?
  • Veränderung der Erklärungsmuster:
    'Wie erkläre ich mir das Zustandekommen?'
  • Veränderung der Zuordnungsstrategien von Situationskategorien zu störendem, aggressivem Schülerverhalten:
    'Welche Störungs- oder Aggressionsarten unterscheide ich?'
  • Veränderung der Zielvorstellungen:
    'Welche Ziele setze ich mir?'
  • Veränderung der Zuordnungsstrategien von Zielen zu Situationskategorien:
    'Habe ich je nach Situation unterschiedliche Ziele?'

Handlungsauffassung

  • Veränderung der Wissensbestände über die Vermittlung von fünf Handlungsstrategien und 27 konkreten Handlungsmöglichkeiten:
    'Welche Reaktionen oder Maßnahmen sind sinnvoll?'
  • Veränderung des Umgangs mit Handlungsdruck:
    'Wie kann ich mir Zeit zur Analyse schaffen?'
  • Veränderung der Zuordnungsstrategien von Handlungsplänen zu Zielen und zu Situationskategorien:
    'Wonach entscheide ich mich für eine Reaktion/Maßnahme?'

Handlungsausführung

  • Veränderung der aktuellen Ausführung von Reaktionen:
    'Wie kann ich den Erfolg sicherstellen?'

Handlungsergebnisauffassung

  • Veränderung der Wahrnehmung und Bewertung der Schülerreaktion in der Folge einer Lehrermaßnahme:
    'Wie beurteile ich den Erfolg meiner Maßnahme?'

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2.4 Handlungsempfehlungen

Die Einzelnen im KTM vorgestellten Maßnahmen oder Reaktionen des Lehrers auf Störung oder Aggression lassen sich auf die folgenden fünf pädagogisch psychologisch begründeten Strategien zurückführen. Für jede dieser Strategien im Umgang mit Aggression und Störung wird das damit verfolgte Ziel (und damit die Wirkungsweise) sowie die einzelnen, zugeordneten Maßnahmen genannt.

  • kurzfristige Strategie
    unerwünschtes Verhalten hemmen

    Ziel
    : Entzug von Bekräftigung, Vermeiden von Erfolgserlebnissen für den/die auffälligen Schüler. Enthält:

- Ignorieren des auffälligen Verhaltens,
- Stoppen oder Abbrechen (verbal),
- Im Keim Ersticken (nonverbal),
- Sachliche Kritik und Entzug von Vergünstigungen

  • präventive Strategie
    negative Anregungen vermindern

    Ziel
    : Auslöser oder Hinweisreize vermeiden; Situationen vermeiden, in denen Störungs- oder Aggressionstendenzen zum Ausbruch kommen. Enthält:

    - Nicht unbedingt notwendige Frustrationen im Unterricht vermeiden (Unterrichtsaufbau)
    - Keine eigenen aggressiven oder undisziplinierten Verhaltensweisen zeigen (Modellverhalten)
    - Vermeiden unklaren Unterrichtsablaufs oder -stils
    - Abstimmung der sozialen Ordnung im Klassenzimmer auf die momentane Unterrichtsform
    - Vermeiden aggressiver Hinweisreize (im Klassenzimmer, in Unterrichtsmaterialien)
  • präventive und kurzfristige Strategie
    positive Anregungen anbieten

    Ziel
    : Mit Aggression oder Störung unvereinbares Schülerverhalten anregen. Enthält:

    - Die Aufmerksamkeit der Gruppe finden -( 'Gruppenfokus'),
    - Für Sachmotivierung und lernbezogene Abwechslung sorgen
       (Unterrichtsaufbau und -stil),
    - Lernsituation übersichtlich gestalten ('Informierender Unterrichtseinstieg'),
    - Vorbildliches eigenes Verhalten (Modell),
    - Schüler leistungs- und stoffbezogen ermutigen,
    - Humor zeigen (Kommunikation),
    - Einfühlung vermitteln und Verständnis auslösen.
  • langfristige Strategie
    persönliche Bewertungen und Sichtweisen verändern


    Ziel: Langfristige Veränderung von Grundeinstellungen der eigenen Person und der Schüler in Hinblick auf den Umgang mit Aggression und Störung. Enthält:

    - Störung und Aggression 'entdramatisieren',
    - Resignation überwinden,
    - Akzeptierende Grundhaltung gegenüber dem auffälligen Schüler einnehmen
       Kommunikation),
    - Aufbau sozialer, persönlicher Beziehungen zu den Schülern
       (Grundlegende Verhaltensweise),
    - Schuldzuschreibungen und Verurteilungen vermeiden (Eigene Verantwortung erkennen),
    - Aggressive Modelle (Bilder usw.) kritisch betrachten und
       kooperative Modelle würdigen,
    - Eigene Gefühle und Bedürfnisse akzeptieren und mitteilen (Kommunikation).
  • langfristige Strategie
    erwünschtes Verhalten fördern

    Ziel: Bekräftigung disziplinierten und kooperativen Verhaltens, insbesondere durch systematisches Einüben. Enthält:

    - Positive Ansätze im Sozialverhalten bestärken,
    - Gemeinsam Regeln für das Verhalten im Unterricht vereinbaren,
    - Selbst angemessen kommunizieren und dies auch die Schüler lehren,
    - Kooperatives Lösen zwischenmenschlicher Konflikte üben.

Die äußere Form des KTM ist durch zwei Eigenschaften bestimmt:

  • Zum einen durch die Konzeption als Selbsthilfeprogramm für Kollegen, die mit dem Problem aggressiver oder störender Schüler konfrontiert sind und Interesse an spezifischen Anregungen haben,
  • und um anderen durch Formulierung der Inhalte des KTM als einer ausgearbeiteten und umfangreichen Sammlung von Trainingselementen mit Hinführung zu jedem Bereich, mit knapper theoretischer Darstellung und zahlreichen Übungen, aus der eine individuelle Auswahl getroffen wird.

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3.0 Der Hauptteil

Den Hauptteil des Trainingshandbuches nimmt die Darstellung dieser Trainingselemente ein. Hinzu kommen ein Einleitungskapitel, in dem die Grundlagen des KTM und Vorbereitungen zum Einsatz im eigenen Unterricht angesprochen werden, ein Kapitel über die Durchführung der Diagnostischen Rekonstruktion und die Zusammenstellung der individuellen Trainingsinhalte und am Ende des KTM eine Reihe von Anhängen und Literaturverweisen, anhand derer spezielle Themen vertieft werden können. Der Anhang enthält weiterhin Vorlagen und Anregungen zur Konstruktion verschiedener Schülerfragebogen.

Das Trainingshandbuch umfasst ca. 380 Seiten im Format DIN A 4; es wird nicht als konventionelles Buch mit festem Einband und Buchrücken geliefert, sondern als Loseblatt-Sammlung mit Ringheftung in einem stabilen Kunststoffordner. Durch diese Form können leicht einzelne Seiten ausgetauscht, zur Bearbeitung oder zum Vergleich mit den Antworten des Trainingspartners oder eigenen Antworten zu anderen Trainingselemente herausgenommen oder als Kopiervorlage etwa für Schülerfragebogen verwendet werden.

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4.0 Literaturgrundlage

Seit kurzem gibt es eine komprimierte Fassung des KTM

  • Winfried HUMPERT - Hanns-Dietrich DANN
    KTM kompakt
    Basistraining zur Störungsreduktion und Gewaltprävention in pädagogischen
    und helfenden Berufen auf der Grundlage des Konstanzer Trainingsmodells
    Bern 2001

Von denselben Autoren stammt eine aktuelle Darstellung des Konzepts.

  • Winfried HUMPERT - Hanns-Dietrich DANN
    Das Konstanzer Trainingsmodell (KTM)
    Grundlagen und neue Entwicklungen
    Zeitschrift für Pädagogik 48 (2002) Nr. 2, S. 215 - 226

Das Hauptwerk besteht aus folgenden Terilen

  • Kurt-Christian TENNSTÄDT - Frank KRAUSE - Winfried HUMPERT - Hanns-Dietrich DANN
    Das Konstanzer Trainingsmodell
    Neue Wege im Schulalltag
    Ein Selbsthilfeprogramm für zeitgemäßes Unterrichten
    und Erziehen
    Einführung
    Bern 1987/1991/1994
  • Kurt-Christian TENNSTÄDT - Frank KRAUSE - Winfried HUMPERT - Hanns-Dietrich DANN
    Einführung
    Band 1:
    Trainingshandbuch
    Bern 1988/1990/1995
  • Kurt-Christian TENNSTÄDT (Hrsg.)
    Band 2:
    Theoretische Grundlagen, Beschreibung der Trainingsinhalte
    und erste empirische Untersuchung
    Berlin 1987/1991
  • Kurt-Christian TENNSTÄDT - Hanns-Dietrich DANN
    Band 3:
    Evaluation des Trainingserfolges im empirischen Vergleich
    Bern 1981/1991
  • Kurt-Christian TENNSTÄDT (Hrsg.)
    Band 4:
    Handbuch für Multiplikatoren, Seminar- und Schulleiter
    sowie Schulaufsichtsbehörden
    Berlin 1987/1992

Der Text dieser Webseite beruht im Wesentlichen auf der o.g. "Einführung".



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Ausgearbeitet von:     Dr. Manfred Rosenbach -        letzte Änderung am: 15.01.08
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