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Entstehen des Individuums
und Sozialisation
Übersicht
1.0 Der Problemhorizont
1.1 Positionen
1.2 Wissenschaftliche Voraussetzungen
des ökologischen Ansatzes
1.3 Anlage oder Umwelt?
2.0 Sozialisation und Ontogenese
2.1 Grundpositionen der
Soziobiologie
2.2 Das Vorgehen der Soziobiologie
2.3 Grundlegende Ergebnisse
biosoziologischer Betrachtung
2.4 Sozialisation - soziobiologisch
definiert
3.0 Folgerungen
3.1 Elemente von Sozialisation
3.2 Bedeutung für erzieherisches
Handeln
4.0 Literaturnachweis
4.1 Textgrundlage
4.2 Weiterführende Literatur
1.0 Der
Problemhorizont
1.1 Positionen
Entwicklungspsychologie, pädagogische
Soziologie und Anthropologie haben sich immer wieder mit der Frage befasst, in welchem
Grade die Entwicklung des Individuums genetisch vorgegeben ist und/oder durch
Umwelteinflüsse geprägt wird.
Bei Sichtung der einzelnen Ansätze fällt auf, dass vor allem in
der Sozialisationsforschung der Einfluss der Umwelt sehr hoch bewertet und eine
weitgehende Formbarkeit des Menschen angenommen wird. Einzelne Autoren - so z.B. Hartmut
GRIESE - entwerfen ein Menschenbild, dessen Grundaussagen eine voluntaristische
Vernachlässigung biologischer Tatsachen vermuten lassen (vgl. dazu Nr. 3.0 auf der
Webseite "Entwicklung - Erziehung -
Sozialisation").
So weist Detlef W. PROMP (1990,
S. 13) darauf hin, dass Jan KOB (1976, S. 14) den geradezu axiomatischen Charakter betont,
den die Annahme der Formbarkeit des Menschen für jede Sozialisationstheorie habe.
Geradezu als Magna Charta dieses Denkens kann eine berühmte Äußerung von John
B. Watson (1878 – 1958) gelten:
„Gebt
mir ein Dutzend gesunde, gut gebaute Kinder und meine eigene spezifische
Welt, um sie darin großzuziehen, und ich garantiere, daß ich irgendeines
auf Geratewohl herausnehme und es so erziehe, daß es irgendein beliebiger
Spezialist wird, zu dem ich es erwählen kann – Arzt, Jurist, Künstler,
Kaufmann, ja sogar Bettler und Dieb, ungeachtet seiner Talente, Neigungen,
Absichten, Fähigkeiten und Herkunft seiner Vorfahren."
Zitiert
nach Werner F. BONIN, Die großen Psychologen, Düsseldorf 1983, S. 329
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1.2
Wissenschaftliche Voraussetzungen des ökologischen Ansatzes
Dem gegenüber macht PROMP (a.a.O., S.
13) geltend, dass es sich bei den dargestellten Auffassungen weitgehend um philosophische
Lehrmeinungen handle und die Berufung auf biologische Fakten nicht mehr dem Stand der
Forschung entspreche, wie er in den Ergebnissen der Soziobiologie vorliege.
Das ist verständlich. Die verbrecherische Pervertierung
wissenschaftlicher Forschungsergebnisse durch die nationalsozialistische Ideologie hat
biologisch orientierte Sozialtheorien auf lange Zeit in Verruf gebracht. Darunter leidet
in Deutschland die Anerkennung und Rezeption der Soziobiologie und ihrer Erkenntnisse.
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1.3 Anlage oder
Umwelt?
PROMP (a.a.O., S. 103) bezeichnet es als
sinnlos zu fragen, ob Anlage (Erbe) oder Umwelt, angeborene Struktur oder die Reize der
Außenwelt das Verhalten eines Lebewesens bestimmen. Die Umwelt wirkt immer auf einen
Organismus ein, und dieser reagiert nach ihm immanenten Gesetzen auf die Umwelt.
"Leben heißt
immer leben in einem Umwelt-Organismus-System."
Mit dieser Auffassung verwirft er
zugleich auch ein Verständnis, das Anlage und Umwelt als eigenständige Größen
betrachtet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Auffassungen der pädagogischen Soziologie
versteht er den Menschen als einen Teil der belebten Natur, deren Gesetzmäßigkeiten auch
er unterliege.
Im folgenden wird versucht, PROMPs
Ansatz im Wesentlichen darzustellen und die Konsequenzen zu würdigen, die sich
aus ihm für das Verständnis von Entwicklung, darüber hinaus für erzieherisches Handeln
ergeben.
Aktuelle Einsichten, die in der Hirnforschung
gewonnen wurden, finden Sie auf der Webseite "Anlage oder Umwelt? Anlage
und Umwelt! Befunde der Neurowissenschaften"
referiert. Diese bestätigen in großem Umfang die von PROMP entwickelten Gedanken.
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2.0
Sozialisation und Ontogenese
2.1
Grundpositionen der Soziobiologie
Soziobiologie ist eine
Sozialwissenschaft, deren Grundannahmen wie folgt lauten:
-
Die menschliche Spezies ist
ein Teil der
belebten Natur und deswegen durch natürliche Entwicklung (Evolution) entstanden.
-
Die Biologie untersucht mit ihren Methoden
die allgemeinen und speziellen Gesetzmäßigkeiten, die in Struktur, Funktion und
Verhalten sowie in der onto- und phylogenetischen Entwicklung von Organismen zu erkennen
sind.
- Nach den Erkenntnissen der Biologie gelten
allgemeine und spezielle Gesetzmäßigkeiten der Biologie auch für die Spezies Mensch.
Bei dieser Sachlage ist es nicht
möglich, dem Menschen eine Sonderstellung zuzusprechen, die die biologischen
Gesetzmäßigkeiten allein für ihn außer Kraft setzte oder auch nur einschränkte.
Ein wirklichkeitsgerechtes Verständnis von Entwicklung fußt
mithin auf der Anerkennung der Tatsache, dass der Mensch ein Lebewesen ist. Das heißt:
Alle heute lebenden
Menschen
sind durch eine ununterbrochene Kette von Vorfahren
mit dem Ursprung des Lebens verbunden.
Aus dem Faktum dieses kontinuierlichen
Lebensstromes folgt, dass das elementarste biologische Interesse das Interesse daran
sein muss, den Lebensstrom fortzusetzen.
Sozialisation als
Lebenserscheinung dient letztlich diesem Interesse. Damit ist die Erlangung der
Fortpflanzungsfähigkeit der lebensgesetzlich begründete Kristallisationskern des Ziels,
mit der vorgefundenen Umwelt effizient umzugehen.
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2.2 Das
Vorgehen der Soziobiologie
Die Voraussetzungen für ein derartiges
Verständnis von Entwicklung gewinnt PROMP im Rahmen soziobiologischer Methodik auf drei
Ebenen. Er
-
untersucht die Versuche, den
stammesgeschichtlichen Werdegang menschlichen Verhaltens zu rekonstruieren;
-
referiert die in der Neurobiologie
gewonnenen Befunde der dem Verhalten zugrundeliegenden Nervenprozesse;
-
stellt die grundlegenden Befunde der
Humanethologie (Verhaltensforschung) dar;
- baut darauf ein biologisches Verständnis
zweier besonders bedeutsamer Eigenschaften des Menschen auf, nämlich der
Intelligenz und der Lernfähigkeit.
Hier können nur grundlegende Ergebnisse
gerafft wiedergegeben werden.
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2.3 Grundlegende
Ergebnisse biosoziologischer Betrachtung
- Positionen der Evolutionstheorie
Interaktionen zwischen Erbgut und Umwelt
beginnen viel früher, als bislang angenommen; sie setzen bereits im molekularen Bereich
ein und verlaufen nicht willkürlich, sondern regelhaft. Infolge dieser Interaktionen
verläuft Evolution nicht lediglich nach dem Prinzip der Selektion, sondern dem der
Ko-Evolution von Genen und "Kulturgenen".
Im Rahmen dieses Prozesses sind auch beim Menschen
biologisch-universelle Regeln gültig, die die Entwicklung seines Verhaltenssystems
vorab strukturieren. Ohne sie hätte er, wie auch jedes andere Lebewesen, keine
Überlebenschance.
Wie der Mensch über einen "Spracherwerbsapparat"
verfügt, besitzt er auch einen "Kulturerwerbsapparat". So ist das universelle
Muster, nach dem sich menschliches Zusammenleben trotz aller kulturellen Unterschiede
regelt, im Erbgut des homo sapiens verankert.
- Die Erforschung des Gehirns
Die neurobiologische Forschung hat zu der
Erkenntnis geführt, dass das menschliche Gehirn ein außerordentlich komplexes Organ ist,
dessen stammesgeschichtlich ältere Teile weiterhin voll funktionsfähig sind.
Besonders wichtig sind die Funktionen des Hypothalamus
und des sog. limbischen Systems, eines Bereiches unter der Basis des
Großhirns. Der Hypothalamus bringt die Antriebe für Flucht, Angriff,
Nahrungsaufnahme, Sexualität usw. hervor. das limbische System steuert das emotionale
Verhalten, die Stimmung und Handlungsbereitschaften.
Alle sichtbaren Reaktionen im Verhalten eines Lebewesens sind dort organisiert, die durch
innere Zustände wie Hunger, Bereitschaft zum Angriff usw. hervorgebracht werden.
Das Großhirn selbst verfügt über keinerlei
Antriebsmechanismen. Seine Funktionen ersetzen die älteren Funktionsbereiche keineswegs,
sondern eröffnen den schon vorhandenen Strukturen einen ganzen Kosmos neuer
Möglichkeiten.
Insgesamt beruht das Verhalten
eines jeden Menschen auf einer integrierten Gesamtleistung seines Gehirns.
Vertiefungen zu dieser Thematik finden Sie auf
der Webseite "Anlage oder Umwelt? Anlage
und Umwelt! - Befunde der Neurowissenschaften".
Im Mittelpunkt ethologischen
Erkenntnisgewinns steht die Einsicht, dass die Schemata, die das Verhaltens eines
Lebewesens koordinieren, hierarchisch aufgebaut sind. Bei höheren Arten gibt es jedoch
keine streng lineare Anordnung der Appetenzen (Stimmungen), so dass jeweils
situationsbedingt unterschiedliche Endhandlungen auftreten können.
Damit entsteht ein Beziehungsgeflecht von Antriebsautomatismen,
das als "Relative Stimmungshierarchie" bezeichnet worden ist.
Damit ist - zumal beim Menschen - eine große Handlungsfreiheit gegeben. Man kann tun, was
man will, doch was man will und wie man es tut, hängt vom momentanen Zustand der
Relativen Stimmungshierarchie ab.
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2.4 Sozialisation
- soziobiologisch definiert
Die pädagogische Soziologie versteht
Sozialisation als "Vergesellschaftung des Menschen". Die
Soziobiologie hingegen definiert Sozialisation auf der Basis der in Nr. 2.3
referierten Sachverhalte als die
Selbstjustierung des
angeborenen arttypischen Systems der »Relativen Stimmungshierarchie« in Abhängigkeit
von den Bedingungen des Ökosystems, in das der Mensch hineinwächst.
Damit verengt sich Sozialisation auf das,
was zwischen der Natur des menschlichen Subjekts und der vorgefundenen - auch vom Menschen
und seinen Kulturschöpfungen strukturierten - Umwelt tatsächlich vorgeht, während es
sich vom Neugeborenen zum Erwachsenen entwickelt.
Sozialisation erweist
sich - wie alle menschliche Kultur - als ein Produkt, dessen Struktur, Funktion und
Grenzen wesentlich von der menschlichen Natur und den ihr immanenten
Entwicklungsgesetzen bestimmt werden.
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3.0 Folgerungen
3.1 Elemente
von Sozialisation
Im Einzelnen stellt sich somit
Sozialisation wie folgt dar:
-
Der artspezifische Verlauf der
Ontogenese (Entstehung und Heranwachsen des Individuums) beruht auf einer in der Spezies fixierten
Wechselbeziehung von erwachsenen und heranwachsenden Mitgliedern einer Gruppe.
-
Das spezifische, in der jeweiligen Umwelt
bewährte Wissen und Können wird mit dem Ziel weitergegeben, dem jungen Mitglied der
Gruppe zu Denk-, Interpretations- und Handlungsmustern zu verhelfen, die es zur
eigenständigen Bewältigung der spezifischen Lebensbedingungen und zur Fortpflanzung
befähigen.
-
Während dieses Prozesses bildet der
Heranwachsende in stetem Wechsel von Formung und Umformung die charakterbildenden
Gleichgewichtssysteme aus, die sein Verhalten in jeder Phase neu stabilisieren und ihn
schließlich zu dem machen, was man eine 'Persönlichkeit' nennt.
- Die der jeweiligen Umwelt entsprechende
Selbstjustierung des verhaltenssteuernden Systems ist kein kontinuierlicher Prozess,
sondern wird auf die sukzessive Reifung einzelner Subsysteme aufmoduliert. Dieser Vorgang
bewirkt eine fortschreitende Integration von organisch reifenden Antriebssystemen und
Umwelterfahrungen.
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3.2 Bedeutung
für erzieherisches Handeln
-
Der referierte Ansatz widerlegt
ein voluntaristisches Verständnis von der
Bildsamkeit des Menschen, indem er dessen Kreatürlichkeit anerkennt und die
bewunderungswürdigen Ergebnisse der Evolution und Phylogenese ernst nimmt.
-
Der Mensch muss in Bezug auf seine
Lebensumwelt sehr viel lernen, um durch alle Phasen hindurch seine
Lebensfähigkeit zu erhalten und die Fortpflanzungsfähigkeit zu erlangen. Das ist nur
gewährleistet, wenn die Erwachsenen ihren Nachwuchs altersangemessen behandeln und
fördern.
- Das bedeutet zunächst, die angeborenen
Lerndispositionen in den sensiblen Phasen der Ontogenese zu beachten. Ferner müssen
sie ihr Wissen und Können jeweils so anbieten, wie es die Heranwachsenden gerade
benötigen und verarbeiten können.
Das alles mag sehr abstrakt wirken.
Deshalb soll ein Beispiel zeigen, dass Unterschiede in der Lebens- und Erfahrungswelt
eines Kindes entsprechende Unterschiede für dessen seelische Entwicklung zur Folge haben.
Übrigens ließen sich auch krassere Beispiele vorstellen.
Rainer WINKEL (1986, S.
73) schreibt:
» ... jeden Tag hatte ich im Schnitt
drei Stunden Zeit, Kind zu sein, d.h. Verstecken zu spielen und Roller zu fahren; mit den
Pfadfindern unterwegs zu sein und in den Trümmerhaufen Heimlichkeiten zu
treiben; auf
Pingeljagd zu gehen oder im Wald Höhlen zu bauen; Langeweile zu haben und die Geschwister
zu ärgern. Ehe ich, irgendwann zwischen 13 und 16, pubertierte. war ich 16.000 Stunden
lang ein Junge, der dies noch nicht (machen) durfte und jenes noch nicht (tun) mußte,
der aber Kindheit ausleben konnte. Ein heutiger junger Mensch, so haben die
Medienforscher ermittelt, hat in den ersten 15 Jahren seines Lebens rund 16.000 Stunden ferngesehen;
sich pro TV-Stunde mindestens drei Gewaltdarstellungen angeschaut sowie ständig
wechselnde Bilder (bis zu 1.200 in einer Stunde) mit den Augen verfolgt ...«
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4.0
Literaturnachweis
4.1
Textgrundlage
Der vorstehende Text beruht auf dem Buch
von
- Detlef W. PROMP
Sozialisation und Ontogenese -
Ein biologischer Ansatz
Berlin und Hamburg 1990
Zitiert wurden
- Jan KOB
Soziologische Theorien der Erziehung
Stuttgart 1976
- Rainer WINKEL
Antinomische Pädagogik und kommunikative Didaktik
Düsseldorf 1986
4.2
Weiterführende Literatur
Hier werden nur die Titel genannt, die
diesem Baustein zugrunde liegen. Ein zusammenfassendes Literaturverzeichnis für die
Themengruppe "Entwicklungspsychologische Grundlagen des Unterrichts finden Sie auf
der Webseite "Literaturgrundlage".
-
Albert BANDURA
Sozialisierung (Sozialisation)
in:
Wilhelm ARNOLD - Hans J. EYSENCK - Richard MEILI
Lexikon der Pädagogik
Freiburg 1971, Herder, Bd. 4, Sp. 375-382
-
James GARBARINO
Entwicklung im Jugendalter
Eine ökologische Perspektive
in:
MONTADA 1976, S. 300-312
-
Hartmut M. GRIESE
Soziologische Anthropologie und Sozialisationstheorie
Weinheim 1976
-
Hans
GRUBER - Manfred PRENZEL - Hans SCHIEFELE
Spielräume für Veränderung durch Erziehung
in:
Andreas KRAPP - Bernd WEIDENMANN (Hrsg.)
Pädagogische Psychologie
Ein Lehrbuch
Weinheim 2006, 5. vollständig überarbeitete Auflage, S. 99 - 135
-
Klaus HURRELMANN (Hrsg.)
Sozialisation und Lebenslauf
Reinbek 1976
-
ders. - Dieter ULICH (Hrsg.)
Handbuch der Sozialisationsforschung
Weinheim 1998, 5., neu ausgestattete Auflage
-
ders.
Einführung in die Sozialisationstheorie
Über den Zusammenhang von Sozialstruktur und Persönlichkeit
2002, 8., vollständig überarbeitete Auflage
-
Leo MONTADA (Hrsg.)
Brennpunkte der Entwicklungspsychologie
Stuttgart 1976
-
Rolf OERTER - Leo MONTADA
Entwicklungspsychologie
Ein Lehrbuch
München 2002, 5., vollständig überarbeitete Auflage
-
Ulrike POPP
Sozialisation" - substantieller Begriff oder anachronistische
Metapher?
Zeitschrift für Pädagogik 48 (2002) Nr. 6, S. 898 - 917
-
Klaus A. SCHNEEWIND
Sozialisation unter entwicklungspsychologischer Perspektive
in:
Leo MONTADA 1976, S. 288 - 299
-
Elsbeth STERN
Entwicklung im Kopf
Subjektive Bedeutung und aktive Kinder
in:
Marianne Horstkemper -
Annette Scheunpflug u.a.
(Hrsg.)
Aufwachsen
Die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
Schüler 2004 - Friedrich Jahresheft, S. 10 -13
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Literaturgrundlage ]
Ausgearbeitet von: Dr. Manfred Rosenbach -
letzte Änderung am: 15.01.08
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