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Disziplin

- Begriff, Problem, Verständnis -

Übersicht
1.0 Der Problemhorizont
      1.1 Störungen des Unterrichts
      1.2 Disziplin - Wiedergewinnung eines Begriffes?
      1.3 Der Begriff Disziplin und seine Bedeutungsebenen
      1.4 Versuch einer Definition und deren Begrenztheit
      1.5 Folgerungen
2.0 Konsequenzen für die Praxis des Unterrichts
      2.1 Die schulische Wirklichkeit
      2.2 Ursachen
3.0 Folgerungen und Maßnahmen
      3.1 Folgerungen
      3.2 Maßnahmen
4.0 Literaturnachweis

Bei Interesse empfiehlt es sich, diese umfangreiche Webseite ausdrucken.

1.0 Der Problemhorizont

In der schulpädagogischen Literatur wurde bis vor einiger Zeit vorwiegend der Begriff Disziplin verwendet. Folglich wurde von Disziplinschwierigkeiten gesprochen, wenn Mängel in der Arbeitshaltung und dem Verhalten von Schülern erörtert werden sollten.

Im Anschluss an kritische und emanzipatorische Positionen, wie sie - vor allem seit Ende der sechziger Jahre - vielfach formuliert wurden, geriet das Wort Disziplin zum Inbegriff einer autoritären Haltung; es wurde abgelehnt und aus ideologischen Gründen aus dem Sprachgebrauch aufgeklärter Pädagogen verbannt.

Das Problem blieb. Realistische Beobachter des Unterrichts und der in ihm auftretenden Schwierigkeiten haben inzwischen einen sehr differenzierten Sprachgebrauch entwickelt. Das ist deswegen zu begrüßen, weil die Wortwahl nicht belanglos ist. Jeder Begriff vertritt eine bestimmte Sichtweise und beschreibt die Realität nicht nur, sondern interpretiert sie auch. Für die Einzelheiten wird auf Ernst CLOER, 1982 a, S. 168, und die dort vorgestellten Begriffe nebst ausführlichem Literaturverzeichnis verwiesen.

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1.1 Störungen des Unterrichts

Zu den positiven Ergebnissen der hier skizzierten Entwicklung gehört auch die Einsicht, dass Disziplin kein Selbstzweck, sondern eine zentrale Bedingung für produktiven Unterricht ist (vgl. Ernst CLOER, 1982 a, S. 28).

Disziplinschwierigkeiten erweisen sich bei dieser Betrachtungsweise als Störungen des Unterrichts. Insbesondere Rainer WINKEL hat diesen Standpunkt in mehreren eindrucksvollen Veröffentlichungen vertreten. Seine Vorschläge zu Untersuchung und Behebung von Unterrichtsstörungen sind hilfreich (vgl. dazu die Webseite „Gestörter Unterricht").

Die Aufgabe der Schule ist nicht auf Vermittlung von Wissen beschränkt. Darum sind Disziplinschwierigkeiten auch in dem weiteren Rahmen der Erziehung zu betrachten. Insbesondere Walter BÄRSCH, 1978, hat deswegen den Begriff Erziehungskonflikte eingeführt; seine Gesichtspunkte zu Entstehung, Bewertung und Behebung von Erziehungskonflikten ermöglichen ein vertieftes Verständnis der Problematik (vgl. dazu die Webseite „Unterrichtsstörungen sind Erziehungskonflikte").

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1.2 Disziplin - Wiedergewinnung eines Begriffes?

Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass der Begriff Disziplin wieder nüchterner gesehen und wegen seiner erzieherischen Bedeutung gleichsam rehabilitiert wird. Für diese Entwicklung ist vor allem auf die Arbeiten von Ernst CLOER hinzuweisen; der nachstehende Text stützt sich auf seine Darlegungen, insbesondere seinen Aufsatz von 1987. Neuerdings schreibt Werner HEISTERBERG im Editorial des Friedrich Jahresheftes 2002:

"Das Stichwort »Disziplin« verweist auf zentrale Fragen der Gestalt von Schule und der Bedingungen gelingenden Lehrens und Lernens. Von allen Beteiligten bejahte Disziplin hat mit überzeugenden Regeln und Ritualen ebenso zu tun wie mit der Erfahrung, dass das eigene Tun sinnvoll ist - und dass es bei Konflikten »gerecht« zugeht."

Bernhard BUEB, Leiter der Internatsschule Schloss Salem, betont, die Jugendlichen selbst hätten ein Recht auf Disziplin und darauf, dass sie Lehrer und Mitschüler respektieren (Chrismon 6/2005, S. 32).

1.3 Der Begriff Disziplin und seine Bedeutungsebenen

Damit ein begründeter Standpunkt gewonnen werden kann und sinnvolle Handlungsmöglichkeiten sich entwickeln lassen, scheint es nützlich, sich zunächst der Bedeutung des Wortes und der Entfaltung seiner Bedeutungsebenen zu vergewissern.

Das lateinische Wort disciplina hängt mit dem Verbum discere - lernen - zusammen.
Daraus folgt zunächst die Grundbedeutung:

Das Zusammenkommen zum Lernen, zu Unterricht und Unterweisung.

Daraus ergeben sich mehrere Bedeutungserweiterungen:

1. Ergebnis des Lernens und des Unterrichts: Wissen, Kenntnisse und Bildung;
2. der systematische Lehrgang, in dem diese vermittelt werden;
3. der Ort, an dem das geschieht - die Schule;
4. die Bedingung für den Erwerb von Wissen etc. - Erziehung und Zucht;
5. die daraus entstehende stabile Gewohnheit und Ordnung.

Diese Begriffsgeschichte lässt deutlich erkennen, dass zwischen Lehrendem und Zögling eine komplementäre Beziehung besteht, die den Zögling im Wesentlichen auf eine passiv-gehorsame Haltung beschränkt.

Die Aufklärung erweitert jedoch den Begriff der Disziplin um eine wesentliche Dimension.
Immanuel KANT definiert Mündigkeit als das Vermögen,

„sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen."

Er schreibt ferner:

„Disziplin oder Zucht ändert die Tierheit in die Menschheit um. ... Disziplin verhütet, dass der Mensch nicht durch seine tierischen Antriebe von seiner Bestimmung, der Menschheit, abweiche." (Vertiefungen zu KANTs Begriff der Erziehung finden Sie auf den Webseiten „Immanuel KANT - Definition der Erziehung" sowie „Immanuel KANT - Die pädagogische Theorie".)

Disziplin wird somit als Selbstdisziplin, als Selbstbeherrschung aus eigener Einsicht verstanden. Sie erweist sich als eine Leistung, die das Individuum durch eigene beharrliche Anstrengung erbringt, und ist somit stets an Selbstachtung gebunden.

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1.4 Versuch einer Definition und deren Begrenztheit

CLOER, 1987, S.310, fasst das gängige Verständnis von Disziplin in folgender Definition zusammen:

Der Begriff Disziplin verweist einmal auf den Grad der Ordnung in einem Sozialgebilde, sodann auf die Maßnahmen und Mittel, mit denen Ordnung in einem Sozialgebilde „hergestellt" wird. Disziplin wird dabei primär als Leistung eines disziplinierenden Subjekts verstanden.

Die definierte Absicht des reibungslosen Ablaufs von Unterricht setzt Disziplin weithin gleich mit äußerer Verhaltensreglementierung und bleibt damit im Vorhof des Pädagogischen.

In pädagogischem Verständnis ist Disziplin jedoch
letztlich die Leistung des zu erziehenden Individuums selbst
.

Damit ist sie zugleich ein wesentliches Element von Emanzipation. Vertiefungen dazu finden Sie auf der Webseite „Autonomie - Mündigkeit - Emanzipation".

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1.5 Folgerungen

Innere Disziplin bzw. Selbstdisziplin gewinnt das Individuum, indem es die Widerstände abarbeitet, die die Bildungsgegenstände setzen. Um das zu leisten, ist es auf handlungsverbindliche Ordnungsrahmen angewiesen. Diese Ordnungsrahmen müssen begründet werden, und zwar durch

  • personale Bindung (zumal für jüngere Schüler),
  • argumentative Erläuterung,
  • rationale Diskussion (vor allem in höheren Schulstufen).

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2.0 Konsequenzen für die Praxis des Unterrichts

2.1 Die schulische Wirklichkeit

Disziplinschwierigkeiten sind ein gleichsam „integraler" Bestandteil der schulischen Wirklichkeit; sie treten bei den meisten Lehrern auf. Ein Lehrer, der sie erlebt, ist und wird davon „betroffen" im unmittelbaren wie im übertragenen Sinne des Wortes. Das Bewusstsein der Betroffenheit hängt ferner auch damit zusammen, dass jeder Lehrer - unabhängig von seinen Fähigkeiten - in die Disziplinschwierigkeiten seiner Schüler einbezogen ist.

Disziplinschwierigkeiten treten aus zahlreichen objektiven Gründen auf, unabhängig von der Verantwortung des einzelnen Lehrers. Diese Tatsache ist für die seelische Gesundheit eines jeden Lehrers wichtig, vor allem jedoch für seine Handlungsmöglichkeiten und deren Entfaltung bedeutsam.

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2.2 Ursachen

Ursachen für Disziplinschwierigkeiten sieht CLOER vor allem in fünf Problembereichen;
er nennt

  • die veränderten Gegebenheiten der Kindheit ,
  • die veränderten Gegebenheiten der Jugend,
  • die neue Qualität des Generationenkonfliktes,
  • Schwierigkeiten mit der Lehrerrolle und der Lehrerautorität,
  • die Leistungsbeurteilung.

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2.21 Kindheit

Die Kindheit wird durch eine Fülle von Faktoren bestimmt, die im Vergleich mit früheren Generationen neu sind. Deren Nennung ist auch dann, wenn ihre Problematik offenkundig ist, keine kulturkritische Bewertung, sondern lediglich die Beschreibung von in der Wirklichkeit vorhandenen Tendenzen.

Aufzuführen sind vor allem die Wirkung der neuen Medien (Fernsehen, Video, Computer und Computerspiele), Kaufen und Verbrauchen, Fehlen elementarer Erfahrungen in der unmittelbaren Lebensumwelt, das zunehmende Fehlen von Geschwistern, die zunehmende Häufigkeit von Partnerschaftskonflikten der Eltern.

Zu erwähnen ist ferner die Tendenz zu weitgehender Verplanung und zu überzogenem Leistungs- und Konkurrenzdenken.

Das alles

  • bindet Aufmerksamkeit und fördert Konzentrationsschwächen,
  • erhöht die Anspruchshaltung und mindert die Anstrengungsbereitschaft,
  • führt zu Konflikten und fördert Aggressionen,
  • führt zu Überforderungen und damit zu Schulverdrossenheit,
  • beeinträchtigt die Grundstimmung und mindert die Leistungsfähigkeit.

2.22 Jugend

Für das Jugendalter charakteristisch ist frühere individuelle Selbständigkeit (in sexuell-erotischer, sozialer und politischer Hinsicht) bei längerer wirtschaftlicher Abhängigkeit; das mindert das Selbstwertgefühl und beeinträchtigt den Aufbau einer stabilen Identität. Depressivität greift um sich, weil viele Jugendliche keine Möglichkeit einer Zukunftsperspektive sehen - Folge von Isolation in Familie und Gesellschaft -, zugleich jedoch täglich mit den Symptomen einer tief gehenden Krise (Arbeitslosigkeit, Kriegsangst, Umweltproblematik) konfrontiert werden. Sinnarmut und materielle Orientierung der Erwachsenen enthalten den Jugendlichen notwendige Orientierungshilfen vor, machen sie anfällig für Drogenkonsum und seelische Verführung durch Sekten.

Das alles führt - bei erheblichen Unterschieden im Einzelnen - zum Schwinden der Anstrengungsbereitschaft und der inneren Disziplin.

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2.23 Der Generationenkonflikt

Der Generationenkonflikt war früher durch heftige Konfrontationen, Widerstände und Ablösungskrisen gekennzeichnet. Er verläuft jetzt eher undramatisch. Eltern ziehen sich resignativ zurück, weil sie ihren Kindern nichts mehr zu sagen haben oder zu sagen wagen. Jugendliche leben an ihren Eltern vorbei. Sie suchen nicht mehr die Opposition und Auseinandersetzung, sondern brechen die Kommunikation einfach ab.

2.24 Schwierigkeiten mit der Lehrerrolle und der Lehrerautorität

Wir Lehrer sind in diesen Wandel der Generationenbeziehung einbezogen. Er ist vor allem durch Vertrauensverlust gekennzeichnet. Hinzukommt, dass die im Kern verständliche Abwehr „überflüssiger Herrschaft" Begriff und Funktion der Autorität ausgehöhlt hat.

Versteht man den Begriff Autorität in seinem ursprünglichen Sinne als Einfluss und Wirkung kraft Persönlichkeit, so wird deutlich, wie wichtig Selbstsicherheit, geistige Überlegenheit, soziale Kompetenz, Engagement für den Beruf, unabhängiges Denken, Standfestigkeit, Wachheit und Geistesgegenwart, nicht zuletzt „Authentizität" (TAUSCH und TAUSCH) als Elemente einer überzeugenden Lehrerpersönlichkeit, einer „Autorität", sind.

Empirische Befunde sprechend dafür, dass Schüler nicht kumpelhafte und nachgiebige Anbiederung eines eigentlich nicht erwachsenen Lehrers wünschen, sondern den ernst zu nehmenden Widerpart einer vollgültigen Persönlichkeit brauchen. Zuwendung sowie Verständnis einerseits und begründeter erzieherischer Anspruch andererseits schließen einander dabei keineswegs aus.

Mithin ist es im Hinblick auf das Thema wichtig, dass Lehrer Zugang zur Lehrerrolle gewinnen und die Lehrerautorität nicht als negativ besetzt empfinden, sondern als konstruktiv erleben und gestalten. Vertiefungen zu dieser Thematik finden Sie auf der Webseite "»Autorität« - Anmerkungen zur Rehabilitierung eines verfemten Begriffs".

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2.25 Leistungsbeurteilung

Die vielschichtige Problematik der Leistungsbewertung kann hier nicht entfaltet werden, doch ist auf einen für das Thema wichtigen Aspekt hinzuweisen den Zusammenhang zwischen Leistungsbewertung und Selbstwertgefühl der Schüler.

Wenn Schüler die Leistungsbewertung als Machtmittel und Disziplinierungsinstrument erleben, leidet das Vertrauen. Aggressionen, viel häufiger noch Regressionen (Rückzug, durch Angst begründete Inaktivität, Resignation) sind die Folge. Wenn Sie dieser Thematik nachgehen wollen, wählen Sie die Themenübersicht auf der Webseite "Kontrolle und Beurteilung des Lernerfolgs".

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3.0 Folgerungen und Maßnahmen

3.1 Folgerungen

Aus den vorstehenden Ausführungen ergeben sich zwei wesentliche Folgerungen.

  • Disziplinschwierigkeiten sind in den wenigsten Fällen lediglich situativ verursacht. Meistens stammen sie aus einem vielschichtigen Tiefenbereich. Oft sind sie verschlüsselte Signale des Schülers (WINKEL).
  • Disziplinschwierigkeiten betreffen zwar meist den einzelnen Lehrer und machen ihn betroffen. Dennoch sind sie generell ein intersubjektiv vorgegebener, vom einzelnen Individuum nicht zu vertretener Sachverhalt und in einem gewissen Grade normaler Bestandteil des Schullalltages.

Diese Folgerungen begründen eine zugleich realistische und optimistische Haltung, die Lehrer zu Disziplinschwierigkeiten einnehmen sollten.

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3.2 Maßnahmen

Aus den vorstehenden Ausführungen folgt auch, dass es keinen rezeptartigen Katalog zuverlässig wirksamer Einzelmaßnahmen geben kann. In mehr oder minder großem Umfang lässt sich jedoch Disziplinschwierigkeiten vorbeugen.

Treten sie dennoch auf, so können sie durch geeignetes Verhalten des Lehrers eingedämmt werden. Insbesondere kommt es darauf an, Disziplinschwierigkeiten

  • zu verstehen, dass heißt ihren Ursachenzusammenhang zu durchschauen,
  • sich von ihnen emotional nicht überwältigen zu lassen,
    sondern Distanz zu ihnen zu gewinnen,
  • durch Verständnis und Einsicht angemessene Handlungsfähigkeit
    und -sicherheit zu gewinnen.

Detaillierte Vorschläge und Anregungen für die Verwirklichung dieses Konzeptes können hier nicht vorgetragen werden. Sie finden jedoch unter dem Stichwort „Handlungsnotwendigkeiten - Handlungsmöglichkeiten" Webseiten, die ins einzelne gehende Vorschläge für die Praxis machen. Darüber hinaus wird auf das Lehrbuch von WAHL - WEINERT - HUBER verwiesen, das eine Fülle brauchbarer und bewährter Anregungen für den Umgang mit „normalen" Disziplinschwierigkeiten enthält.

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4.0 Literaturnachweis

  • Ernst CLOER
    Das Disziplinproblem in der Schule
    Die Deutsche Schule 79(1987), 305 ff.

  • ders.
    Disziplinkonflikte in Erziehung und Schule
    Bad Heilbrunn 1982 a

  • ders.
    Disziplinieren und Erziehen
    Das Disziplinproblem in pädagogisch-anthropologischer Sicht
    Bad Heilbrunn 1982 b

  • Disziplin
    Sinn schaffen - Rahmen geben - Konflikte bearbeiten
    Hrsg. Werner Heisterberg u.a.
    Friedrich Jahresheft 2002

  • Unterrichtsstörungen
    Hrsg. Carmen Bietz
    Friedrich Jahresheft 2015

Inzwischen (September 2006) gibt es eine bemerkenswerte "Streitschrift", die ein erfahrener Schulpraktiker und -leiter verfasst hat. Sie wird (September 2008) durch eine weiteres Buch ergänzt:

  • Werner BUEB
    Lob der Disziplin
    Eine Streitschrift
    Berlin 2006

  • ders.
    Von der Pflicht zu führen
    Neugebote der Bildung
    Berlin 2008

Ein zentrales Kapitel des Buches "Lob der Disziplin" können Sie hier nachlesen:

  • Die Macht der Eltern
    Vom richtigen Gebrauch der Autorität in Erziehungsdingen
    Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 214 vom 14. September 2006

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Ausgearbeitet von:     Dr. Manfred Rosenbach -        letzte Änderung am: 03.09.18
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