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Lernen ist »Verhaltensänderung«

Grundzüge des Behaviorismus

Übersicht
1.0 Empirische Psychologie – eine Skizze
      1.1 Mentale Vorgänge vs. Verhalten
      1.2 Klassisches Konditionieren
      1.3 Instrumentelles bzw. operantes Konditionieren
2.0 Grundzüge des Behaviorismus
      2.1 Verhalten
      2.2 Lernen
      2.3 Lernarten
      2.4 Operantes bzw. instrumentelles Lernen
      2.5 Motivation
      2.6 Belohnung – Verstärker
      2.7 Negative Verstärker – Strafen
3.0 Würdigung für Erziehung und Unterricht
      3.1 Allgemeine Bedeutung
      3.2 Anwendung auf unterrichtliche Situationen
      3.3 Das Leben - eine Kette von Lernprozessen
      3.4 Leistung, Grenzen und Defizite des Behaviorismus
4.0 Literaturgrundlage

1.0 Empirische Psychologie – eine Skizze

1.1 Mentale Vorgänge vs. Verhalten

Psychologie und psychologische Forschung befassten sich zunächst vor allem mit geistigen und seelischen Vorgängen wie Bewußtsein, Empfindung, Vorstellung und Wahrnehmung. Obwohl sie sich objektiver Methoden der Wissenschaft bedienten, galt ihr Interesse subjektiven Phänomenen.

Im Gegensatz dazu widmet sich die empirisch orientierte Psychologie dem objektiv zu beobachtenden Verhalten. Sie versucht Gesetzmäßigkeiten zu ermitteln, die zwischen den Bedingungen eines Verhaltens und dessen Folgen bestehen. John B. WATSON hat für diesen Ansatz 1913 den Begriff »Behaviorismus« geprägt (Guy LEFRANÇOIS 1984 S. 17, 2006 S. 41).

1.2 Klassisches Konditionieren

Die Kopplung von Reizen und den von ihnen ausgelösten Reaktionen hat als erster Ivan P. PAWLOW (1849 – 1936) in berühmt gewordenen Versuchen untersucht.

Auf der Grundlage dieser Arbeiten formulierte John B. WATSON (1878 – 1958) seine Lerntheorie, die menschliches Verhalten insgesamt aus Reiz-Reaktions-Kopplungen erklärt. Größten Einfluss auf das Verständnis von Erziehung hatte seine Auffassung, die Entwicklung des Menschen werde allein von den Bedingungen geprägt, unter denen er aufwachse – mithin durch Lernen. Vertiefungen dazu finden Sie auf der Webseite „Entstehen des Individuums und Sozialisation“

Edwin GUTHRIE (1886 – 1959) erweiterte diesen Ansatz, indem er die Übung als zentral wichtig herausstellte.

Auch die Arbeiten von Edward L. THORNDIKE (1874 – 1949) bewegen sich in diesem Rahmen. Sein „Gesetz der Auswirkung“ leitet jedoch zu einem Verständnis des Lernens über, das als instrumentelles bzw. operantes Konditionieren bezeichnet wird.

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1.3 Operantes bzw instrumentelles Konditionieren

Offenkundig lassen sich keineswegs alle Verhaltensweisen eines Organismus’ oder Individuums als Reaktion auf einen aus der Umwelt kommenden Reiz verstehen. Ein Organismus bzw. Individuum kann umgekehrt seinerseits auf seine Umwelt einwirken, „operieren“, und anhand der dadurch eintretenden Folgen sein Verhalten ändern, mithin lernen. 

Burrhus F. SKINNER (1904 – 1990) hat diesen Grundgedanken zu einer differenzierten Theorie ausgebaut, deren wichtigste Variable die Verstärkung oder Bekräftigung ist. Er war davon überzeugt, damit alles Lernen – auch und gerade des Menschen – vollständig erklären zu können. In seinem utopischen Roman „Walden Two“, deutsch „Futurum II“, entwirft er eine Gesellschaftsordnung, die durch das Prinzip der operanten Konditionierung umfassend geprägt ist.

Insgesamt hat SKINNER mit seinen Einsichten und Interpretationen das zeitgenössische Verständnis des Lernens in einem Grade geprägt, dessen Bedeutung sich kaum überschätzen lässt. In SKINNERs Werk kulminiert der Behaviorismus.

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2.0 Grundzüge des Behaviorismus

2.1 Verhalten

Verhalten ist die Sammelbezeichnung für alle Reaktionen eines Organismus, die

  • direkt beobachtbar,

  • mit Instrumenten feststellbar

  • oder sicher erschließbar sind,
    z.B. durch Beobachtungen und Feststellungen,

und ist zumeist das Ergebnis von Lernprozessen.

Verhalten kann zustande kommen

  • durch Zufall,

  • durch Probieren,

  • durch Reflexe,

  • angeregt durch eine Anweisung,

  • angeregt durch Beobachtung eines Vorbildes,

  • durch problemlösendes Denken.

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2.2 Lernen

Lernen umfasst alle Prozesse, durch die ein Organismus

  • seine Umwelt kennenlernt

  • und sich an sie anpasst,

soweit sie nicht auf

  • Vererbung,

  • Reifung,

  • Ermüdung

  • oder andere zeitlich begrenzte Zustände

zurückzuführen sind.

Lernen bezeichnet nicht lediglich die Steigerung des Wissens, sondern umgreift

  • Aneignung und

  • Veränderung fast aller Verhaltensweisen.

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2.3 Lernarten

Grundsätzlich sind zu unterscheiden

  • Lernen infolge passiv gemachter Erfahrung ,

  • Lernen als Ergebnis eigener Aktivität.

Im Begriffssystem der behavioristischen Lerntheorie handelt es sich um

  • respondentes Konditionieren,

  • operantes bzw. instrumentelles Konditionieren.

Passives Lernen gliedert man in

  • Wahrnehmungslernen und

  • assoziatives Lernen.

Aktives Lernen bezeichnet man auch als

  • instrumentelles Lernen.

Dem entsprechen drei aufeinander aufbauende Vorgänge:

  • Kennenlernen von Gegenständen und Vorgängen der Umwelt,

  • Lernen über sie,

  • Umgang mit ihnen.

Verlernen ist das Gegenstück zum Lernen. Die gleichen Mechanismen, die zum Er-lernen eines Verhaltens führen, gelten auch für dessen Ver-lernen. Das Gegenstück zur Konditionierung ist die Dekonditionierung.

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2.4 Operantes bzw. instrumentelles Lernen

Diese Lernart kann wie folgt definiert werden:

In einer bestimmten Situation und bei Vorhandensein einer bestimmten Motivation bringt ein Organismus ein Verhalten hervor, auf das eine zur Motivation passende Belohnung folgt. Diese Belohnung bewirkt, dass der Organismus dieses Verhalten bei Wiederholung dieser Situation und bei Vorhandensein dieser Motivation mit größerer Wahrscheinlichkeit wieder zeigt.

Merkschema:

  • S (Situation)

  • M (Motivation)

  • V (Verhalten)

  • B (Belohnung)

Des weiteren gilt:

  • Übung
    ist die notwendige Voraussetzung dafür, dass ein Verhalten sicher beherrscht wird.

  • Differenzierung
    Unterschiedliche Situationen bewirken, dass die zum Erfolg führenden Verhaltensweisen immer weiter ausdifferenziert werden. So wird gelernt, in jeder Situation das am ehesten zum Erfolg führende Verhalten zu zeigen.

  • Generalisieren
    ist das notwendige Gegenstück zur Differenzierung, denn bei der Vielfalt von oft einmaligen Situationen kann kein erlerntes Verhalten völlig situationsgerecht sein. Auch bei Varianten einer bestimmten Situation führt das erlernte Verhalten zum Erfolg.

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2.5 Motivation

ist ein theoretisches Konstrukt, das sich aus drei veränderlichen Faktoren zusammensetzt:

  • Wahrnehmung der Situation,

  • Erwartung oder Vorstellung einer Belohnung,

  • Trieb.

Die Motivation allein bleibt abstrakt und statisch. Die drei Faktoren und ihr Zusammenwirken in der motivationalen Konstellation ermöglichen eine konkrete und dynamische Vorstellung des Lernens.

Der Mensch ist keineswegs völlig durch Umweltreize determiniert. Erst das Zusammenwirken der drei Faktoren ermöglicht

  • situationsbezogenes,

  • zielgerichtetes,

  • bedürfnisgerechtes Handeln.

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2.6 Belohnung – Verstärker

Eine Belohnung muss in der Lernsituation zwei Bedingungen erfüllen, um wirken zu können:

  • sie muss dem Verhalten unmittelbar folgen, und

  • sie muss der Motivationslage entsprechen.

Mithin handelt es sich um eine Verknüpfung von Ursache und Wirkung, also eine Wenn-dann-Beziehung, die auch als Kontingenz bezeichnet wird. Davon zu unterscheiden ist die beim assoziativen Lernen gegebene räumlich-zeitliche Nähe, die auch Kontiguität heißt.

Belohnung darf man sich nicht nur materiell vorstellen. Auch jede positive Folge eines Verhaltens wirkt als Belohnung. Umgekehrt kann das Ausbleiben einer negativen Folge als Belohnung wirken. Selbst eine negative Folge eines Verhaltens kann zur Belohnung werden, wenn sie die einzige Form von Anerkennung darstellt.

Die Belohnung wird auch als „Verstärker“ bezeichnet, das Ergebnis des im Lernenden ablaufenden Prozesses „Verstärkung“. Dieser Sprachgebrauch hat sich durchgesetzt, obwohl der Ursprungsbegriff „Bekräftigung, Bestätigung“ geheißen hat, ins Englische übersetzt, „reinforcement“. Die Rückübersetzung „Verstärkung“ ist missverständlich, denn das Verhalten wird durch die Belohnung nicht stärker. Vielmehr wird es bestätigt und verfestigt sich dadurch. Helmut SKOWRONEK, Übersetzer von Robert GAGNÉ (1980),  verwendet konsequent den Begriff »Bekräftigung« (vgl. Sachregister S. 307).

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2.7 Negative Verstärker – Strafen

Wird ein Verhalten dadurch bekräftigt, dass ein – i.d.R. als unangenehm empfundener – Sachverhalt nicht mehr auftritt, bezeichnet man das als „negativen“ Verstärker.

Davon zu unterscheiden sind aversive Reize – Strafen. Auch hier unterbleibt das Verhalten, doch wird es lediglich unterdrückt. Die Wirkung und Würdigung von Strafen ist seit langem umstritten. Inzwischen bahnt sich – offenbar unter dem Eindruck beunruhigender Entwicklungen im Verhalten junger Menschen – eine von der behavioristischen Kritik an der Strafe eine eher positive Einschätzung von deren Funktion an. So sollte im Anschluß an Gerhard STEINER (2006, S. 148 f.) bei einer Bestrafung darauf geachtet werden, dass im Verhaltensrepertoire eine positive Alternative ansatzweise vorhanden ist.

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3.0 Würdigung für Erziehung und Unterricht

3.1 Allgemeine erzieherische Bedeutung

  • Reiz-Reaktions-Kopplungen, wie sie die klassische Konditionierung beschreibt, wirken sich in vielen Verhaltensweisen der Menschen aus. Das gilt insbesondere für die Entwicklung und Verfestigung von Affekten und Emotionen.

  • Instrumentell gelernte Verhaltensweisen haben für den Menschen größte Bedeutung und entwickeln sich vor allem im Umgang mit anderen Individuen. Erst mit ihnen ist es Menschen möglich, so zu handeln, dass sie in der natürlichen und sozialen Umwelt überleben können. Aufgrund von „Belohnungen“ lernt ein Individuum, in jeder Situation das für ihn – subjektiv gesehen – Günstigste zu tun.

  • Die Sozialisationsgeschichte eines jeden Menschen wird nie zu einem Abschluss kommen und ist vor allem ein Prozess instrumentellen Lernens. Seine Interaktionen in Familie, Freundeskreis, Beruf usw. sind weitgehend durch Erfolge und Misserfolg, positive und negative Sanktionen, Belohnung und Bestrafung bestimmt.

  • Wenn ein unangemessenes Verhalten gelernt wurde, muss die Ursache in fehlerhafter Interaktion gesucht werden; also wurde ein unangemessenes Verhalten belohnt (bekräftigt). Das gilt vor allem dann, wenn für ein Kind provozierendes, störendes Verhalten die einzige Möglichkeit ist, Zuwendung zu erhalten. Selbst eine schroffe oder strafende Reaktion des Erwachsenen ist dann eine „Belohnung“ und trägt dazu bei, das unerwünschte Verhalten zu bekräftigen.

    Vertiefungen zu den vorstehenden Thesen finden Sie auf der Webseite „Verhalten wird gelernt – Voraussetzungen und Möglichkeiten der Verhaltensbeeinflussung“.

  • Umgekehrt kann unerwünschtes Verhalten durch Um- und Neukonditionierung abgebaut werden. Vertiefungen dazu finden Sie auf der Webseite „Verhaltensmodifikation – Ein Interventionskonzept“.

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3.2 Anwendung auf unterrichtliche Situationen

Erhält ein Schüler auf ein an sich erwünschtes Verhalten keine Rückmeldung (Lehrerreaktion), so wird ihn sehr wahrscheinlich unsicher machen. Entweder beteiligt er sich vorsichtshalber weniger aktiv, oder er fordert den Lehrer mit störendem Verhalten zu einer Reaktion heraus.

Diese Tatsache macht deutlich, dass Lehrende und Lernende als ein System verstanden werden müssen und sich in ihren Interaktionen gegenseitig beeinflussen. Pointiert gesagt: Nicht nur die Lehrer erziehen ihre Schüler, sondern auch die Schüler ihre Lehrer – vor allem dann, wenn diese sich dieses Zusammenhanges nicht bewusst sind.

Die behavioristische Theorie interpretiert jedoch nicht nur das zwischenmenschliche Verhalten. Auch für die Aneignung des schulischen Inhaltswissens sollen die von ihr formulierten Gesetzmäßigkeiten abschließend gelten. So wurde auf dieser Grundlage der programmierte Unterricht entwickelt. Als generelle didaktische Konzeption hat er die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen können, weil sein reduktionistisches Verständnis wichtige Aspekte des Lernens ausblendet. Lernprogramme für klar umrissene Aufgaben individuellen Lernens haben sich hingegen durchgesetzt und bewährt.

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3.3 Das Leben - eine Kette von Lernprozessen

Lernprozesse sind in den vorstehenden Ausführungen nur in isolierter Form betrachtet worden. In Wirklichkeit ist jeder einzelne Lernvorgang in eine Kette zahlloser anderer Lernprozesse verflochten, die sich auf weitere Lernprozesse auswirken. Differenzierung und Generalisierung verlaufen im Einzelnen unterschiedlich und tragen wesentlich dazu bei, dass jeder Mensch ein Individuum mit einem unverwechselbaren Verhaltensrepertoire ist. Das Verhalten steht jedoch in jedem Fall in Beziehung zur jeweiligen Situation. 

Das Lernen eines jeden Individuums vollzieht sich in der ständigen aktiven Auseinandersetzung mit seiner Lebenswelt insgesamt. Verlauf und Ergebnis des Lernens werden wesentlich von den Wirkungen und Rückwirkungen bestimmt, die der einzelne herbeiführt, auslöst und/oder erlebt. Dieser Vorgang verläuft nicht linear-kausal, sondern in dialektischer Verschränkung. Jede Handlung ist sowohl Ursache als auch zugleich Wirkung und umgekehrt.

3.4 Leistung, Grenzen und Defizite des Behaviorismus

Der Behaviorismus, insbesondere in dessen Ausgestaltung durch Burrhus F. SKINNER, hat für das Lernen wichtige, erhellende Einsichten gewonnen; sie müssen ernst genommen werden. Wer sie im Detail studieren will, vertiefe sich in die Darstellung von Gordon H. BOWER und Ernest R. HILGARD. Eine übersichtliche, in sich schlüssige und dabei durchaus kritische Darstellung des operanten Verhaltens finden Sie bei Wilhelm F. ANGERMEIER (1976).

Zahlreiche Lernprozesse, die im Umgang der Menschen miteinander, in ihren Interaktionen, ablaufen, werden durch die Theorie des Behaviorismus überzeugend gedeutet. Dennoch kann sie bei genauer Betrachtung keineswegs alle Verhaltensformen durch Reiz-Reaktions-Mechanismen schlüssig erklären. Insbesondere sie wird den geistig-seelischen Vorgängen wie Spracherwerb, Denken, Vorstellen, Absichten, Problemlösen nicht gerecht und blendet sie geradezu aus. Hier kommt die behavioristische Theorie an Grenzen, die deren Vertreter nicht wahrhaben wollen.

Das hat zu Theorieansätzen geführt, die schlagwortartig als »kognitive Wende« bezeichnet worden sind. Sie werden auf der Webseite "Lernen ist Informationsverarbeitung - Die »kognitive Wende«" dargestellt.

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4.0 Literaturgrundlage

Hier werden nur die Titel verzeichnet, auf die sich dieser Text unmittelbar bezieht.

  • Wilhelm F. ANGERMEIER
    Kontrolle des Verhaltens
    Das Lernen am Erfolg
    Berlin 1976, 2., neubearbeitete Auflage

  • Gordon H. BOWER – Ernest R. HILGARD
    Theorien des Lernens
    Stuttgart
    Band 1 1983, 5., veränderte Auflage
    Band 2 1984, 3., veränderte Auflage

  • Andreas KRAPP – Bernd WEIDENMANN (Hrsg.)
    Pädagogische Psychologie
    Ein Lehrbuch
    Weinheim und Basel 2006, 5., vollständig überarbeitete Auflage

  • Guy R. LEFRANÇOIS
    Psychologie des Lernens
    Berlin Heidelberg New York 2006, 4., überarbeitete und erweiterte Auflage

  • Burrhus F. SKINNER
    Walden Two
    New York 1948
    deutsche Übersetzung:
    Futurum II
    Reinbek 1973, 1994
    Walden Two – die Vision einer besseren Gesellschaftsform
    Neuübersetzung
    München 2002

  • ders.
    Beyond freedom and dignity
    New York 1971
    deutsche Übersetzung:
    Jenseits von Freiheit und Würde
    Reinbek 1982

  • ders.
    Science and human behavior
    New York 1953
    deutsche Übersetzung:
    Wissenschaft und menschliches Verhalten
    München 1973

  • Gerhard STEINER
    Lernen und Wissenserwerb
    in:
    Andreas KRAPP – Bernd WEIDENMANN (Hrsg.)
    Weinheim und Basel 2006, S. 137 – 202

  • Philip G. ZIMBARDO
    Psychology and Life
    Glenview/Illinois 1988
    deutsche Übersetzung:
    Psychologie
    Berlin Heidelberg New York 2004, 16., aktualisierte Auflage

Die Literaturnachweise für die weiteren Webseiten 
dieses thematischen Bereiches finden Sie hier.

Ein zusammenfassendes Literaturverzeichnis
für die Themengruppe »Lernen – Voraussetzungen, Möglichkeiten, Probleme«
finden Sie hier.


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Ausgearbeitet von:     Dr. Manfred Rosenbach -       letzte Änderung am: 15.01.08
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