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Problemorientierter
Unterricht
Übersicht
1.0 Der Begriff des Problems
1.1 Einführung
1.2 Herkunft und Bedeutung
1.3 Grundsituationen menschlichen Handelns
1.4 Die drei Grundtypen von Problemen
1.5 Didaktische Bedeutung von Problemen
2.0 Die Theorie des kognitiven Konfliktes
2.1 Epistemische Neugier
2.2 Kognitiver Konflikt und Lernen
3.0 Folgerungen für didaktische Entscheidungen
3.1 Grundsätze
3.2 Definition und Variablen der kognitiven
Dissonanz
3.3 Anwendungen im Unterricht
3.4 Authentische Probleme im Unterricht
4.0 Schlussbemerkungen
5.0 Literaturgrundlage
1.0 Der Begriff des Problems
1.1 Einführung
»Problemorientierter
Unterricht« ist ein Begriff, der in Theorie und Praxis der schulpraktischen
Ausbildung häufig gebraucht wird. Er steht nicht selten im Mittelpunkt von Empfehlungen,
die dem Referendar dazu verhelfen sollen, interessanter, motivierender, effektiver,
professioneller (usw.) zu unterrichten. Da jedermann/frau weiß, was ein Problem ist,
erübrigen sich weitere Erläuterungen. Gerade deswegen sind sie notwendig.
Wer die deutsche Sprache aufmerksam
beobachtet, erkennt sehr bald: »Problem« ist ein Allerweltswort von
bemerkenswerter Unschärfe, das für die unterschiedlichsten Sachverhalte benutzt wird.
Man kann damit Banalitäten in den Rang
ernsthafter Schwierigkeiten erheben, deren Bewältigung konzentrierter Anstrengung zu
bedürfen scheint. Umgekehrt schrumpfen Situationen existentieller Bedrohung auf
erträgliches Normalmaß, wenn z.B. Astronauten den Ausfall der Energieversorgung ihres
Raumschiffs mit coolem Understatement wie folgt melden: Wir haben hier ein Problem
..."
Und selbst in der didaktischen Fachsprache ist dieser Begriff mit unterschiedlichen
Bedeutungen besetzt.
Solch ein Wort soll als Leitbegriff
für didaktisches Handeln geeignet sein?
Immerhin lässt sich als allgemein
anerkannter semantischer Kern das Schwierige", die Schwierigkeit"
ermitteln. Ein Blick auf die Wortgeschichte vertieft und bestätigt diese Vermutung.
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1.2 Herkunft
und Bedeutung
Das Wort 'próblema' ist griechischen
Ursprungs und bezeichnet das, was einem Menschen als von ihm zu beantwortende Streitfrage,
allgemeiner als von ihm zu lösende Aufgabe vorgelegt" wird.
Im engeren Sinne ist ein Problem eine
nicht gelöste wissenschaftliche Aufgabe; im weiteren bezeichnet das Wort auch ganz
allgemein das Widersprüchliche, Ungewisse, Zweifelhafte, Fragwürdige oder auch bloß
Mögliche.
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1.3
Grundsituationen menschlichen Handelns
Versteht man mit Hans AEBLI Denken
als das Ordnen des Tuns", so lassen sich drei Grundsituationen menschlichen Tuns
unterscheiden:
-
Eine Handlung wird geplant und soll
ausgeführt werden;
-
eine Operation (d. h. eine abstrakte, rein
gedankliche Handlung, wie z. B. eine Berechnung), soll ausgeführt werden;
-
ein Vorgang, eine Situation, ein Text soll
gedeutet und verstanden werden.
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1.4 Die drei
Grundtypen von Problemen
Jedes Tun kann scheitern, weil -
gestaltpsychologisch gesehen - die Strukturierung der jeweiligen Situation nicht gelingt;
das gilt auch für Lernakte. Für das didaktische Handeln des Lehrenden wie auch die
Bemühungen des Lernenden ist es wichtig, die Ursachen dieses Scheiterns zu untersuchen
und zu verstehen.
Drei Grundtypen von
Problemen sich lassen (im Anschluss an Hans AEBLI, 2001, S. 279
ff.) unterscheiden. Probleme können sich durch folgende Sachverhalte ergeben:
-
Lücken
Unser Bild von der Wirklichkeit oder unsere Handlungspläne weisen unverbundene Stellen,
Lücken auf;
-
Widersprüche
Unsere Aussagen über die Wirklichkeit oder über unsere Handlungspläne widersprechen
sich;
-
Kompliziertheit
Unsere Sicht der Wirklichkeit oder unsere Handlungspläne sind unnötig kompliziert.
Wenn der Handelnde das nur erlebt,
hat er eine Schwierigkeit". Wenn er sich der Schwierigkeit bewusst wird,
also über seine Schwierigkeit reflektiert, so hat er ein Problem (AEBLI
2001 a, S. 14, 19 ff.).
Oder anders definiert:
Eine Situation
wird vom Individuum als unbefriedigend oder unangenehm empfunden. Das motiviert dazu, sie
zu bearbeiten.
Das Problem zu lösen heißt,
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1.5 Didaktische
Bedeutung von Problemen
Problemen zu begegnen und sie zu
bewältigen ist eine Grundsituation menschlichen Lebens, die einen starken
Aufforderungscharakter hat. Die Konfrontation mit Problemen ist darum ein zentrales Thema
einer wirklichkeitsgerechten Didaktik. So hat Heinrich ROTH auf der Grundlage zahlreicher
Vorarbeiten ein System von sechs Schritten des Lernens formuliert, das von der Begegnung
mit einem Problem ausgeht. Eine detaillierte Darstellung finden Sie auf der Webseite
Sechs Schritte des Lernens"
An dieser Stelle ist jedoch vor einem Missverständnis
zu warnen: Das Wort »Problem« bezeichnet hier keine realen Probleme. Der Begriff
»Problemorientierter
Unterricht«
-
bezieht sich also grundsätzlich nicht
auf Probleme der Lebenswirklichkeit, wenn auch deren Berücksichtigung im
Einzelfall aus anderen Gründen möglich oder sogar notwendig ist (dazu
mehr unter Nr. 3.4).
-
Vielmehr bezeichnet er ein didaktisches,
lernpsychologisch begründetes Konzept und
- bezieht sich somit insbesondere auf aus
dem Stoff abgeleitete Arrangements,
die dazu dienen, die Schüler zum Lernen anzuregen;
Bevor jedoch Folgerungen für ein
problemorientiertes Konzept von Unterricht gezogen werden, scheint es nützlich, die
Verbindung zu einem anthropologischen Grundphänomen herzustellen, der epistemischen
Neugier".
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2.0 Die Theorie
des kognitiven Konfliktes
2.1
Epistemische Neugier
Schon Aristoteles bezeichnet die Neugier
als den Anfang alles Philosophierens, d. h. aller geistigen Tätigkeit. In unserer Zeit
hat Daniel BERLYNE zahlreiche Forschungsansätze zum Thema Neugier aufgegriffen und
präzisiert, die sämtlich in folgende Feststellung münden:
Allen Lebewesen -
insbesondere dem
Menschen, aber auch den Tieren -
wohnt ein Drang nach Information inne.
Dafür finden sich verschiedene
Bezeichnungen: Orientierungsreflex, Neugierverhalten, Explorationstrieb usw.; zahlreiche
Experimente weisen sämtlich in diese Richtung.
Beim Menschen lässt sich in diesem
Zusammenhang folgende Reaktion beobachten: Er kann eine Ungewissheit über den Sinn oder
die Bedeutung eines Umweltreizes nur schwer ertragen. Jeder Mensch wird - bei extremen
Unterschieden im individuellen Verhalten - darum bemüht sein, sich Gewissheit über
die Situation zu verschaffen.
BERLYNE nennt diese Aktivität
Orientierungsreaktion; sie bezieht sich sowohl auf die Wahrnehmung als auch auf das
Denken. Ein Denken, das sich um Gewissheit bemüht, wird zu einem Fragen, dieses Fragen
wird zu einem bohrenden Interesse, und zwar desto stärker, je weniger das Verstehen
zunächst gelingt. Aus diesen Überlegungen gewinnt er den Begriff
epistemische Neugier.
Sie ist das Bestreben des Menschen, eine
Ordnung in die Erscheinungen seiner Umwelt zu bringen bzw. seine Umwelt als geordnet zu
verstehen.
Die Ergebnisse der einschlägigen
Forschung münden ein in die Theorie des kognitiven Konflikts. Sie wurde von Leon
FESTINGER (1957, 1962) begründet (vgl. Guy LEFRANÇOIS 1986 S. 184 ff.) und wird in den
folgenden Thesen dargestellt.
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2.2 Kognitiver
Konflikt und Lernen
-
Trifft der Organismus bei der Reizsuche
auf Informationen, die er nicht kognitiv verarbeiten kann, weil sie einander
widersprechen, so wird dadurch das Aktivationsniveau erhöht. Die erhöhte Aktivität hat
das Ziel, das Aktivationsniveau auf die ursprüngliche - angenehme - Höhe zu reduzieren,
und mobilisiert dazu die Möglichkeiten der denkerischen Verarbeitung des Widerspruchs.
- Gelingt die Verarbeitung der Information
nicht, so steigt das Aktivationsniveau bis zu einem Grenzwert. Danach sucht der Organismus
den konflikterzeugenden Umweltreiz zu vermeiden.
Zusammengefasst bedeutet das:
- Die für ein effektives Lernen notwendige
Aktivität des Denkens wird durch die Begegnung mit einem kognitiven Konflikt bzw.
die Auseinandersetzung mit einer kognitiven Dissonanz wesentlich gefördert
(SKOWRONEK 1970 a, S. 101 ff.).
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3.0 Folgerungen
für didaktische Entscheidungen
3.1 Grundsätze
Aus der Theorie des kognitiven Konfliktes
ergeben sich einige Grundsätze für das Verständnis und die Konzeption von Unterricht;
sie werden als folgende Thesen vorgestellt:
-
Die Auseinandersetzung mit Problemen regt
die Schüler zu aktivem Lernen an
(AEBLI 2001 b, S. 293 ff.).
-
Informationen sollten nicht aufgedrängt,
sondern gleichsam vorenthalten werden -
in WAGENSCHEINs Worten: Stauen statt
Drängen".
-
In Form wohldosierter dissonanter
Information sollten den Schülern Probleme präsentiert werden.
-
Die Fragehaltung der Schüler sollte den
Unterricht bestimmen, nicht das Fragen des Lehrers; ihr entdeckendes Lernen lässt das
lediglich aufnehmende und nachvollziehende Lernen zurücktreten.
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3.2 Definition
und Variablen der kognitiven Dissonanz
Damit kognitive Dissonanzen, die einen
Lernprozess anbahnen und fördern, konstruiert werden können, scheint es sinnvoll,
folgende Definitionen zu nennen:
Im Wesentlichen lassen sich folgende
didaktisch zu nutzende Formen kognitiver Konflikte unterscheiden.
-
Zweifel
Konflikt zwischen der Tendenz zu glauben und nicht zu glauben.
-
Ungewissheit
Mehrere einander ausschließende Möglichkeiten sind gleichermaßen wahrscheinlich.
-
Überraschung
Ein beobachtetes Phänomen widerspricht den bisherigen Kenntnissen und Erwartungen.
-
Inkongruenz
Zwei bisher als sicher geltende Überzeugungen werden so zueinander in Beziehung gesetzt,
dass sie sich einander gegenseitig ausschließen müssten.
-
Irrelevanz
Konfrontation mit kognitiven Einheiten, die scheinbar nicht zu den übrigen der gesamten
Sequenz gehören.
-
Widerspruch
Schließen zwei Behauptungen einander aus, so können nicht gleichzeitig wahr sein.
- Mehrdeutigkeit
Ein einzelnes Element kann mit gleicher Wahrscheinlichkeit in verschiedener Form gedeutet
werden.
Ein kognitiver Konflikt ist desto
stärker,
-
je mehr Verhaltenstendenzen miteinander
konkurrieren,
-
je mehr sich die Verhaltenstendenzen dem
Zustand gleicher Stärke nähern,
-
je stärker die einzelnen
Verhaltenstendenzen sind.
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3.3 Anwendungen
im Unterricht
Die Einsichten über die epistemische
Neugier legen es nahe, sich die hier vorgestellten Sachverhalte im Unterricht zunutze zu
machen.
Will man bei den Schülern auf dieser
Grundlage einen kognitiven Konflikt auslösen, so ist folgendes zu beachten.
-
Zwei bereitliegende kognitive Schemata
müssen in dissonante Beziehung gebracht werden;
-
die beiden kognitiven Schemata müssen in
den Zustand gleicher Festigkeit gebracht werden;
-
bevor die kognitiven Schemata miteinander
konkurrieren, müssen sie so fest wie möglich gemacht werden.
Schlichter formuliert - will man bei den
Schülern eine Fragehaltung oder eine aktive Auseinandersetzung mit dem
Unterrichtsgegenstand anbahnen, so empfehlen sich
folgende Strategien:
-
Lücken in den gedanklichen
Strukturen aufzeigen,
-
Widersprüche in den gedanklichen
Strukturen aufzeigen,
-
gedankliche Strukturen in nicht
erwartetem Arrangement präsentieren,
also sog. interessante Reize anbieten.
3.4
Authentische Probleme im Unterricht
Im Rahmen dieses Konzepts
sollten auch Probleme, die in der Lebenswirklichkeit als ungelöste Aufgaben
vorliegen, für didaktische Konzepte herangezogen werden. Gabi
REINMANN-ROTHMEIER und Heinz MANDL (1998, S. 480 - 485, 2006, S. 627) nennen dafür Probleme,
-
die
entweder authentisch
sind
oder Bezug zu authentischen Situationen haben,
-
für
die Lernenden bedeutsam sind,
-
eine
gewisse Aktualität haben und deshalb
neugierig oder auch betroffen machen.
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4.0
Schlussbemerkungen
Die vorstehenden Überlegungen werden
vielleicht abgehoben und dadurch aufreizend wirken.
Doch kommt es im Gegensatz zu landläufigen Behauptungen nicht darauf an, Schülern
ständig didaktisches Brillantfeuerwerk zu bieten.
-
Lehrende sollten
ihre Aufgabe vielmehr
darin sehen, die Begegnung zwischen den Schülern und dem Unterrichtsgegenstand
anzubahnen. Dazu müssen sie sich einerseits als Interpret der Sache verstehen, die
jeweils Unterrichtsgegenstand ist, und andererseits als Helfer der Schüler tätig
werden.
-
Stoffe und Themen, die laut Rahmenplan
unterrichtet werden müssen, sind oft spröde, abstrakt, schwer zugänglich. So ist die
Sache für sich allein oft nicht in der Lage, ein Neugierverhalten auszulösen. Sie bedarf
deshalb des fachlich und didaktisch versierten Interpreten, der sie dem Schüler
erschließt und zugänglich macht, indem er sie in dessen Fragehorizont rückt.
-
Der
Lernende wiederum bedarf des
psychologisch versierten Lehrenden, der die zur Aneignung der Sache führenden Lernprozesse
anbahnt, in Bewegung setzt - nichts anderes meint der oft oberflächlich und schematisch
gebrauchte Begriff »Motivation«.
So ist es ratsam und - zwar nicht immer,
aber doch oft - erfolgreich, ein natürliches Bedürfnis in den Dienst des Unterrichts zu
stellen.
Beispiele können an dieser Stelle nicht
angeboten werden. Vielmehr ist es die Absicht dieses Thesen- und Informationspapiers, zu
didaktischer Phantasie zu ermutigen. Praktische Hinweise finden Sie auf den Webseiten Eröffnung
des Unterrichts - I: Aufgabe und Funktion", II: Typen und Möglichkeiten".
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5.0
Literaturgrundlage
Die vorstehenden Ausführungen beruhen im
Wesentlichen auf folgenden Arbeiten:
-
Hans AEBLI
Denken: das Ordnen des Tuns
Band 1: Kognitive Aspekte der Handlungstheorie
Stuttgart 2001 a, 3. Auflage
Band 2: Denkprozesse
Stuttgart 1994, 2. Auflage
-
ders.
Zwölf Grundformen des Lehrens
Eine Allgemeine Didaktik auf kognitionspsychologischer Grundlage
Stuttgart 2001 b, 11. Auflage
-
Daniel Ellis BERLYNE
Konflikt, Erregung und Neugier
Stuttgart 1974
-
Cornelia GRÄSEL
Problemorientiertes Lernen
Göttingen 1997
-
Konrad JOERGER
Lernprozesse bei Schülern
Stuttgart 1975
-
ders.
Einführung in die Lernpsychologie
Freiburg 1976
-
ders.
Lernanreize
Königstein/Taunus 1980
-
Guy LEFRANÇOIS
Psychologie des Lernens
Berlin 1986, 2. Auflage
-
Hilbert MEYER
Unterrichtsmethoden
Band I: Theorie
Frankfurt 1984, 6. Auflage
-
Rolf OERTER
Psychologie des Denkens
Donauwörth 1971
-
Gabi
REINMANN-ROTHMEIER – Heinz MANDL
Unterrichten und Lernumgebungen gestalten
in:
Andreas KRAPP – Bernd WEIDENMANN (Hrsg.)
Pädagogische Psychologie
Ein Lehrbuch
Weinheim und Basel 2006, 5., vollständig überarbeitete Auflage
S. 601 –646
-
dies.
Wissensvermittlung
Ansätze zur Förderung des Wissenserwerbs
in:
Friedhart KLIX – Hans SPADA (Hrsg.)
Wissen
Enzyklopädie der Psychologie
Themenbereich C, Ser. 2 Kognition, Band 6
Göttingen u.a. 1998, S. 457 - 500
-
Heinrich ROTH
Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens
Hannover 1976, 15. Auflage
-
Helmut SKOWRONEK
Lernen und Lernfähigkeit
München 1970
- ders.
Psychologische Grundlagen einer Didaktik der Denkerziehung
Kognitive Prozesse und kognitive Strukturen
Hannover 1970, 2. Auflage
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Ausgearbeitet von: Dr. Manfred Rosenbach -
letzte Änderung am: 15.01.08
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