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Theorie - Fundament
der Didaktik?
Ein Dilemma und seine Aufhebung
Übersicht
1.0 Der Problemhorizont
2.0 Ein Plädoyer für Theorie
3.0 Ausdiskutiert, aber nicht gelöst"
3.1 Der Diskussionsstand
3.2 Wissenschaft von der Praxis
für die Praxis?
3.3 Das Dilemma und seine
Aufhebung
3.4 Die Wiedergewinnung einer eigenständigen Kategorie
»Techne«
3.5 Das Theorie-Praxis-Problem in
systemtheoretischer Sicht
4.0 Literaturgrundlage
1.0 Der Problemhorizont
In der Ausübung ihres Berufes stoßen
Lehrer immer wieder auf Probleme, die sie trotz Ausbildung und Urteilsfähigkeit nicht
bewältigen können. Rudolf LASSAHN (1981) nennt für diese Situation eine
Erklärung, die Immanuel KANT (1983, S. 127 f.) wie folgt formuliert hat:
Da lag es dann nicht an der
Theorie, wenn sie zur Praxis noch wenig taugte, sondern daran, daß nicht genug Theorie
da war, welche der Mann von der Erfahrung hätte lernen sollen (...).Es kann also
niemand sich für praktisch bewandert in einer Wissenschaft ausgeben und doch die Theorie
verachten, ohne sich bloß zu geben, daß er in seinem Fache ein Ignorant sei."
Für noch problematischer hält KANT
(a.O.) die Auffassung,
daß, was in der
Theorie sich gut hören läßt, für die Praxis von keiner Gültigkeit sei."
Diese Schroffheit mag befremden - wer
fühlte sich nicht angesprochen? -, doch bringt sie einen Sachverhalt auf den Punkt, der
gerade für die Berufsausübung seit langem und strittig erörtert wird - das
Verhältnis von Theorie und Praxis.
Im Folgenden werden zwei Positionen vorgestellt, die für dieses
Thema als exemplarisch gelten können.
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2.0 Ein
Plädoyer für Theorie
Rudolf LASSAHN (1981, S.
422) sieht in der Pädagogik eine Theorie-Abstinenz, die die Praxis in einen nahezu
anarchischen Zustand geführt habe. Es ist nicht genügend Theorie vorhanden, die
breit genug wäre, die Praxis zu leiten." Die Ursache dafür sei eine grundlegende
wissenschaftstheoretische Verlustsituation. Deshalb fordert er (a.a.O.):
Wir werden uns
wieder ernsthaft Gedanken
über die Eigenständigkeit pädagogischer Theoriebildung machen müssen."
Seine Begründung lautet (S. 431):
Der praktizierende Erzieher und
Lehrer benötigt Theorie, damit sein Handeln nicht ein blindes Herumtappen in der Praxis
wird; Theorie ermöglicht es ihm, seine Handlungen zu koordinieren, Prioritäten zu
setzen, Problem zu analysieren, Methoden zu beurteilen und Medien auszuwählen."
LASSAHN sieht (a.a.O. S. 431) vier
Aspekte, die jede pädagogische Theorie bedenken muß, will sie Praxis verändern,
und die jeder Praktiker kennen muß, will er Praxis gestalten." Es sind dies:
-
Die personalen und kognitiven Prozesse der
Selbstorganisation der Person unter den Kategorien der Einmaligkeit, Irreversibilität und
des Erlebnisses. Dabei geht es um Ziele und Werte und um Reflexion des Erlebnisses. Es
handelt sich um eine umfassende Bildungstheorie.
-
Eine anthropologische Dimension, die den
empirischen und intelligiblen Charakter des Menschen zu berücksichtigen hat, mit den
Kategorien von Personalität, Individualität, Entwicklung, Bildsamkeit, Zeit und
Wahrscheinlichkeit.
-
Eine soziale Dimension mit den Kategorien
Ganzheit, Vielfalt, Erlebnis, Situation.
- Die Dimension des Lernens, die nicht
einfach in Lerntheorie aufgeht, sondern Selbsorganisation, Prozess, Struktur, Freiheit und
Zusammenhang als Kategorien bedenkt.
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3.0
Ausdiskutiert, aber nicht gelöst"
3.1 Der
Diskussionsstand
Mit den oben zitierten Worten
charakterisiert Jürgen OELKERS (1984) das Theorie-Praxis-Problem der
Erziehungswissenschaft und stellt die skeptische Frage, ob es sich überhaupt lösen
lasse. Eine mögliche Antwort entwickelt er - darin der Gegenpol zu LASSAHN - behutsam
untersuchender und differenzierter Argumentation.
OELKERS sieht (a.a.O. S. 19) Einigkeit hinsichtlich der
Auffassung, Erziehungswissenschaft von der Erziehungspraxis her zu bestimmen - sie werde
als Wissenschaft von der Praxis für die Praxis" verstanden. Doch hinter diesem
Anspruch stünden unterschiedliche Grundüberzeugungen. Sie lassen sich in vier
Modellvorstellungen" zusammenfassen (a.a.O. S. 20 ff., jeweils mit
Quellennachweisen). Sie lauten zusammengefasst wie folgt:
- Johann Friedrich HERBART
hat erstmals einen Gedanken entwickelt, der bis auf den heutigen bestimmenden Einfluss auf
die Ausbildung der Lehrer hat:
Erst muss die Theorie gelernt werden, damit die Praxis
stattfinden kann.
Pädagogik als Wissenschaft und Erziehungskunst sind zu
unterscheiden. Sie werden durch ein Mittelglied", den pädagogischen
Takt", verbunden. Dieser beruht auf richtigen Grundsätzen", die von der
pädagogischen Wissenschaft bereitgestellt werden.
Offen bleibt die Frage nach dem Kriterium für
richtige" - und eben auch falsche" - Theorie.
- Erich WENIGER lehnt die
blanke Antithese" von Theorie und Praxis ab. Er weist nach, dass eine
theorielose Praxis gar nicht möglich ist und sieht hier ein sehr kompliziertes
Gefüge". Darin seien Theorie und Praxis immer schon verbunden und könnten
alle nur denkbaren Beziehungen" eingehen. WENIGER nimmt unterschiedliche
Theoriegrade an und entwickelt das Konzept einer Theorie der Theorie", die
einerseits den Primat der Praxis achtet und ihr andererseits reflektierend, klärend,
anleitend behilflich ist.
Wenn nun aber die Praktiker mit der Theorie der Theorie nichts
anfangen können und sie ihnen nicht in der gedachten Weise behilflich ist?
- Joseph J. SCHWAB wendet
sich der Frage zu, wie zwischen Theorie und Praxis vermittelt werden kann. Er nimmt an,
dass es zwischen ihnen grundsätzlich keine Kongruenz geben könne, weil die Theorie
allgemein, die Praxis jedoch konkret sei. Die notwendige Vermittlung werde von der
Kunst des Praktischen und der Kunst des Eklektischen" geleistet. Die
Praktiker suchen sich die Theorien, die sie gebrauchen können. Kriterium dafür sind
ihre praktischen Bedürfnissen.
- Israel SCHEFFLER hat
dieses Konzept mit folgenden Einwänden kritisiert:
o Die Unterscheidung von Theoretikern und Praktikern sei zu streng,
weil nicht wirklichkeitsgerecht.
o Auch eklektisch vermittelte Theoriefragmente bleiben abstrakt.
o Die Pluralität der Theorien bedingt nicht nur deren Differenz,
sondern auch deren Konflikt.
Er empfiehlt daher, einem Vorschlag von Paul
HIRST zu folgen.
HIRST unterscheidet zwischen wissenschaftlichen und pädagogischen
Theorien. In diesem Sinne sind pädagogische Theorien praktische Theorien".
Dieses Verständnis läuft jedoch auf einen Widerspruch in sich hinaus und führt zugleich
in ein Dilemma. Praktische Theorien sind keine Theorien im wissenschaftlichem
Begriffsverständnis, und wissenschaftliche Theorien können der pädagogischen Praxis
nicht geben, was sie braucht.
Zusammenfassend beschrieben, geht
es immer darum, Theorien praktisch werden zu lassen. Offensichtlich, vielfach auch
verdeckt, wird die Vermittlung von Theorie und Praxis gedacht als
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3.2 Wissenschaft
von der Praxis für die Praxis?
In einer Situation, die durch
Theorienpluralismus und Theorienkonkurrenz geprägt wird, lässt sich nicht mit
eindimensionalen Theorie-Praxis-Modellen arbeiten. Jürgen OELKERS schlägt deswegen (a.a.O. S.
25) vor, den Anspruch der praktischen Wirksamkeit pädagogischer Theorien zum
Kriterium zu machen.
Um dieses definieren zu können, muss zwischen
Intention" und Wirkung" unterschieden werden. Der Lehrende kann zwar
intendieren, aber er verfügt nicht über das Lernen des Lernenden. Wirksam ist eine
pädagogische Theorie erst dann, wenn sie diese Lücke überbrückt. Die pädagogische
Intention garantiere keineswegs deren Wirkung, sondern behaupte sie lediglich.
Was also leisten die hier
vorgestellten Theorieansätze?
-
HERBARTs Takt" setzt die
richtige Theorie voraus.
-
WENIGERs Theorie-Ebenen verlagern das
Problem in eine Theorie der Theorie".
-
SCHWABs Kunst der Eklektik"
verlagert das Problem auf die Bedürfnisse der Praktiker.
-
HIRST deckt lediglich Schwächen der von
ihm erörterten Ansätze auf, gibt aber kein Kriterium.
Bei dieser Sachlage läuft die Frage nach
der Wirksamkeit einer pädagogischen Theorie auf die Frage hinaus, was denn die
pädagogische Theorie selbst sei.
Friedrich SCHLEIERMACHER (1826/1957, S. 11) ist
davon überzeugt, dass die Praxis nur mit der Theorie eine bewußtere" wird. Heiner
DRERUP und Ewald TERHART (1979) halten jedoch diese Zweiteilung
für zu schlicht und schlagen vor, zwischen Wissensproduktion und Wissensanwendung
zu unterscheiden.
OELKERS greift diese Überlegungen auf und erweitert sie (a.a.O.
S. 32) zu folgender These:
Die einfache
Dichotomie Wissenschaft und Praxis
erfaßt überhaupt gar keine Wirklichkeit,
begründet aber weitreichende Ansprüche,
die keine Wissenschaft, erst recht nicht die Pädagogik, einlösen kann."
Das Wissenschaftssystem und die
verschiedenen Praxissysteme, die als Erziehung" bezeichnet würden, stellten
eine komplexe Wirklichkeit dar. Diese wiederum lasse sich nur vor dem Hintergrund
heteronomer Wissensbestände und mit Hilfe eines Mehr-Ebenen-Modells sinnvoll beschreiben.
Theorie" und Praxis" erwiesen
sich somit als idealtypische Begriffe, die allein zu analytischen Unterscheidungen
und Klärungen dienen, aber keine Wirklichkeit beschreiben. Hier jedoch, so führt OELKERS
a.a.O.) aus, berühren und trennen sich sehr unterschiedliche Formen und Bestände
des Wissens sowie Möglichkeiten und Routinen des Handelns, die nicht auf einen einfachen,
dichotomischen Nenner gebracht werden können.
Die unweigerliche Berührung der jeweiligen Systeme führt zu
Mischformen des Wissens, die nur künstlich, etwa zum Zwecke der Generalisierbarkeit,
auseinandergehalten werden.
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3.3 Das Dilemma
und seine Aufhebung
Auf den ersten Blick kann das hier
vorgelegte Ergebnis ernüchtern. Den Praktiker könnte es ratlos machen und zu fröhlichem
Zynismus verführen. Das wäre jedoch ein tragischer Irrtum, weil damit wichtige
Erkenntnisse und daraus folgende Handlungsmöglichkeiten ungenutzt blieben. Wir Praktiker
sollten uns also keineswegs von unproduktiven und verwirrenden Kontroversen lähmen
lassen. Theorie" und Praxis" sind keine Gegenpole, die einander
ausschließen. Weder gibt es praxislose Theorie noch theorielose Praxis.
Um einen produktiven Umgang mit dem Dilemma zu ermöglichen,
nutzt OELKERS den Begriff Diskurs" (a.a.O. S. 31. ff.) und hält verschiedene
Diskursebenen für gegeben, die einander durchdringen und ergänzen. Am Beispiel einer
Analyse des Begriffs Erziehung" skizziert er Aufgaben und Leistungen eines
wissenschaftlichen bzw. theoretischen" Diskurses. In praktischen Diskursen
könnten zwar viele Fragen gestellt werden, eine Antwort könne aber nur im
wissenschaftlichen Diskurs gefunden werden. Die Arbeitsteilung zwischen
Theoretikern" und Praktikern" lasse sich - auch in der Erziehung -
nicht rückgängig machen, doch nehme jede der beiden Seiten an verschiedenen Diskursen
teil. Also müsse und könne ihr Verhältnis sinnvoll reguliert werden. Die
idealtypische Unterscheidung läßt sehr verschiedene Ausprägungen und Annäherungen der
theoretischen und praktischen Diskurse zu."
Ähnlich grenzt Michael HALLER (2000) die
Problematik für
sein Fach, die Journalistik, ein, indem er Theorie und Praxis als "zwei
Kulturen" beschreibt (zitiert bei
Wolfgang
Streitbörger 2013 a, S. 27).
Was bleibt?
Der Konflikt zwischen Theorie und Praxis wird aufgehoben".
Der Doppelsinn des Wortes macht deutlich, dass OELKERS
Überlegungen das Problem
nicht etwa beseitigen, sondern vielmehr auf eine höhere Ebene heben.
So wird aus einem
lähmenden Streit eine befreiende Chance.
Wir Praktiker sind eingeladen, sie zu nutzen.
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3.4
Die Wiedergewinnung einer eigenständigen Kategorie »Techne«
Das vorstehende Resumée
wurde im Jahre 2008 verfasst. Seit kurzem gibt es jedoch ein
Forschungsergebnis, das den
gängigen Dualismus von Theorie und Praxis nicht nur - wie oben dargestellt
- aufhebt, sondern förmlich gegenstandslos macht. Wolfgang
STREITBÖRGER hat den in Vergessenheit geratenen Begriff »Techne«
für die mit dem Theorie-Praxis-Problem ebenfalls kämpfenden Journalistik,
wohl aber mit Bezugnahme auch auf die Pädagogik, als
eigenständige und gleichrangige Kategorie wiedergewonnen. Theorie,
Techne und Praxis bilden nunmehr
eine Begriffstrias, die eine
konstruktive Bewältigung des überkommenen Streites eröffnet und es vor
allem möglich macht, das "Lerngeschehen" akademischer
Berufsausbildung produktiv und zielführend zu strukturieren (Wolfgang
Streitbörger 2013 a, S. 52). Die
Einzelheiten dieses Ansatzes werden auf der Webseite "Theorie
- Techne - Praxis, Problem, Begriffe, Bedeutungen"
dargestellt.
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3.5
Das
Theorie-Praxis-Problem in systemtheoretischer Sicht
Dieses Thema wird von Christiane HOF
(1991) erörtert. Eine Zusammenfassung ihrer Überlegungen finden Sie auf der Webseite Pädagogische
Theorie systemtheoretisch gesehen".
4.0
Literaturnachweis
Hier werden nur die Titel aufgeführt,
auf die sich dieser Text bezieht.
Ein zusammenfassendes Literaturverzeichnis sowie wichtige Grundlagenliteratur finden Sie
auf der Webseite "Literaturgrundlage".
-
Herwig BLANKERTZ (Hrsg.)
Die Theorie-Praxis-Diskussion in der Erziehungswissenschaft
Beiträge vom Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft 15 1978
-
Irmgard BOCK
Theorie und Praxis in der Pädagogik
Ein Streifzug durch die Geschichte der Pädagogik
Schulmagazin 5 - 10 69 (2001) H. 1, S. 51 - 54
-
Winfried BÖHM
Theorie und Praxis
Eine Einführung in das pädagogische Grundproblem
Würzburg 1995, 2. Auflage
-
ders.
Geschichte der Pädagogik
Von Platon bis zur Gegenwart
München 2004
-
Josef DERBOLAV
Versuch einer wissenschaftstheoretischen Grundlegung der Didaktik
Zeitschrift für Pädagogik, 2. Beiheft 1960, S. 17 - 45
abgedruckt in:
Detlef KOCHAN
Allgemeine Didaktik, Fachdidaktik, Fachwissenschaft
Darmstadt 1970
-
Heiner DRERUP - Ewald TERHART
Wissensproduktion und Wissensanwendung im Bereich der Erziehungswissenschaft
Ein Beitrag zum Technologieproblem
Zeitschrift für Pädagogik 25 (1979) H. 3, S. 377 - 394
-
Jürgen HABERMAS
Erkenntnis und Interesse
Merkur 1965, H. 213, S. 1139 - 1153
-
ders.
Theorie und Praxis
Frankfurt am Main 1971, 4., erweiterte Auflage
-
Christiane HOF
Systemtheorie als Provokation für die Pädagogik?
Pädagogische Rundschau 45 (1991), H. 1, S. 23 - 39
-
Eckard KÖNIG - Horst RAMSENTHALER
Zum Stand der wissenschaftstheoretischen Diskussion in der Pädagogik
Zeitschrift für Pädagogik 25 (1979) Nr. 3, S. 433 - 446
-
Bernhard KORING
Das Theorie-Praxis-Verhältnis für Erziehungswissenschaft
und Bildungstheorie
Ein didaktisches Arbeitsbuch für Studierende und DozentInnen
Donauwörth
-
Rudolf LASSAHN
Theorie
Eine vernachlässigte Dimension der Pädagogik
Bildung und Erziehung 34 (1981), S. 420 - 433
-
Manfred NIESSEN
Zur Grundlegung der Pädagogik als Handlungswissenschaft
Das Problem der Alltagsorientierung" der Erziehungswissenschaft
Zeitschrift für Pädagogik 25 (1979) Nr. 3, S. 331 - 344
-
Jürgen OELKERS
Die Vermittlung zwischen Theorie und Praxis in der Pädagogik
München 1976
-
ders.
Theorie und Praxis?
Eine Analyse grundlegender Modellvorstellungen pädagogischer Wirksamkeit
Neue Sammlung 24 (1984) H. 1, S. 19 - 37
-
Wolfgang
Streitbörger
Grundbegriffe für Journalistenausbildung
Theorie, Praxis und Techne als berufliche Techniken
Wiesbaden 2013 a;
dazu der elektronische (elektronische) Anhang A
Ergänzungen und Vertiefungen
http://www.textransfer.de/SpringerVSOnlinePLUS/Anhang_A_Vertiefungen+Ergaenzungen.pdf
-
ders.
ΤΕΧΝΗ - Techne
Eine anwendungsorientierte terminologische Analyse dieses Wortes
Würzburg 2013 b
-
Heinz-Elmar TENORTH
Theorien und Konzepte der Erziehungswissenschaft -
Ortsbestimmung" ad usum delphini?
Zeitschrift für Pädagogik 25 (19790) Nr. 3, S. 421 - 433
-
Friedrich SCHLEIERMACHER
Pädagogische Schriften
Band 1: Die Vorlesungen aus dem Jahre 1826
hrsg. von Erich WENIGER
Düsseldorf und München 1957
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Ausgearbeitet von: Dr. Manfred Rosenbach -
letzte Änderung am: 20.04.15
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