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Internet und Schule

- Eine Herausforderung -

Übersicht
1.0 Das  Problemfeld
2.0 Medienkompetenz
3.0 Didaktische Chancen - erzieherische Probleme

     3.1 Ausgangslage
      3.2 Begründungen
      3.3 Zusammenfassung
      3.4 Nachweise

1.0 Das  Problemfeld

Das Internet eröffnet  Dimensionen von Information, die an Bedeutung der Erfindung des Buchdrucks gleichkommen. Damit sind  Konsequenzen verbunden, die sich im Einzelnen nur schwer abschätzen lassen, in jedem Fall tiefgreifende Wirkungen haben werden. In pädagogischer Sicht stellt das Internet deshalb für Lehrer, Schüler, Eltern und die Öffentlichkeit insgesamt eine Herausforderung höchsten Grades dar.

Auf der voraufgehenden Webseite "Die Nutzung elektronischer Medien" finden Sie Sachinformationen und Literaturangaben zum Aufgabenfeld. Auf dieser Webseite wird den erzieherischen, allgemeindidaktischen und bildungspolitischen Aufgaben nachgegangen, die uns Lehrern mit der Existenz des Internet und seiner Nutzung in Schule und Unterricht gestellt sind.

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2.0 Medienkompetenz

Der Begriff »Medienkompetenz« ist zentral wichtig. Bevor er ernsthaft entfaltet wird, darf jedoch gelacht werden, obwohl - oder weil? - diese Karikatur von TRESKOW  einen Transfer auf Lehrer und Schüler nahelegt (Fundstelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 133 vom 8. Juni 2000).

Karikatur Medienkompetenz

"Holen Sie bitte meinen Sohn aus dem Kindergarten,
wir haben hier ein Problem."

Im Übrigen ist es erforderlich, sich über den Inhalt des Begriffes »Medienkompetenz« zu verständigen. Das Wort klingt präzise und positiv, doch ist es unscharf und ambivalent.

Medienkompetenz kann verstanden werden als

  • Fähigkeit,
    komplizierte technische Apparate souverän zu bedienen,
    ohne sie deswegen schon sinnvoll nutzen zu können;
    und/oder als
  • Fähigkeit,
    ein technisches bzw. elektronisches Medium sachgerecht und sinnvoll einzusetzen
    sowie seine Leistungen urteilsfähig zu nutzen.

Die erste Definition wird für sehr viele und oft auch junge Schüler zutreffen. Viele Lehrer müssen sich hingegen die Beherrschung von Geräten und Anwendungen erst aneignen. Im Einzelfall kann das die übliche Lehrer-Schüler-Beziehung geradezu umkehren.

Die zweite Definition beschreibt die Aufgabe der Schule. Die dazu im Folgenden vorgetragenen Überlegungen haben den Charakter von Thesen. Sie stellen die persönlichen Auffassungen des Verfassers dar. Die Arbeit an den "Bausteinen" dokumentiert seine grundsätzlich positive Einstellung zum Internet. Skeptische Einschätzungen sind also keine Fundamentalkritik.

Eine informative Darstellung des aktuellen Diskussionsstandes geben Christiane SCHIERSMANN, Johannes BUSSE,  Detlev KRAUSE in ihrer Arbeit Medienkompetenz - Kompetenz für Neue Medien, einer Studie, die im Auftrag des Forums Bildung entstanden ist (Bonn 2002). Das reichhaltige Literaturverzeichnis dokumentiert die wesentlichen Arbeiten zum Thema.

Grundsätzliche erzieherische Aspekte der Medienkompetenz werden auf der gleichnamigen Webseite behandelt.

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3.0 Didaktische Chancen - erzieherische Probleme

3.1 Ausgangslage

Das Internet ist eine Tatsache. Schon jetzt und erst recht in Zukunft wird es das Leben der Menschen beeinflussen, wenn nicht gar prägen. Die Schule muss darauf reagieren, und zwar auf mehreren Ebenen:

  • Instruierend,
    weil die Arbeit mit PC und Internet eine Kulturtechnik ist, die zu lehren in der Gegenwart so wichtig ist, wie Lesen, Schreiben und Rechnen zu lehren in der Vergangenheit notwendig war, als die allgemeine Schulpflicht eingeführt wurde.

  • didaktisch,
    indem sie PC und Internet nicht nur zum Unterrichtsgegenstand macht, sondern auch als Medium in die Gestaltung des Unterrichts einbezieht,

  • erzieherisch,
    weil die Aufgabe der Schule sich nicht darauf beschränken darf, die jungen Menschen an PC und Internet „heranzuführen" und sie damit womöglich an die virtuellen Welten des Cyberspace auszuliefern, sondern sie zu deren sinnvoller Nutzung befähigen muss.

Das Internet zeichnet sich durch einen hohen Grad von Ambivalenz aus. Es ist

  • sehr attraktiv und damit motivierend,

  • seine sinnvolle Nutzung macht jedoch ein hohes Maß an Urteilsfähigkeit, Distanz und Willenskraft erforderlich.

Das Internet bietet nicht nur eine überwältigende Informationsfülle an, sondern auch unendlichen Datenmüll. Das setzt bei dessen Benutzer die Existenz von Kriterien voraus, die ihn nicht nur die Informationen sachgerecht auszuwählen, sondern vor allem auch zutreffend zu bewerten befähigen. Derartige Kriterien entwickeln sich nicht durch die Arbeit mit dem Internet, sondern müssen zuvor angebahnt und gewonnen werden.

Bei dieser Sachlage sind 
weder kritiklos-eindimensionale Euphorie 
noch verzagte Ablehnung 
oder gar kulturkritisch begründete Verweigerung 
gerechtfertigt.

Mit dem Internet umgehen zu können ist jedoch als Ziel zu wenig. Das Internet kann die Schule auch nicht aus der didaktischen Krise erlösen oder fundamentale Leistungen der Schule ersetzen, sondern wird deren Aufgaben - quantitativ und erst recht qualitativ - noch schwieriger machen. Denn trotz aller erkennbaren Vorzüge und Leistungen des Internet folgen aus deren Eigenart paradoxe Rückwirkungen und dem nachhaltigen Lernen abträgliche Verstärkungseffekte. Mithin ist eine „Flucht in die elektronische Pädagogik" (1) nicht möglich. Im Gegenteil: Überkommene und weiterhin bestehende Aufgaben der Schule müssen noch konsequenter, noch beharrlicher als bislang erfüllt werden.

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3.2 Begründungen

In der hochentwickelten Spätkultur gibt es einige erzieherische Basisaufgaben, die unabhängig von Zeitgeist und Mode erfüllt werden müssen, um den Individuen eine selbstbestimmte und verantwortliche, mithin würdige Lebensführung zu ermöglichen. Dazu gehören neben anderen Schlüsselqualifikationen (Vertiefungen dazu finden Sie auf den Webseiten zum Thema „Schlüsselqualifikationen")

  • die Fähigkeit zu konzentrierter, ausdauernder und eindringender geistiger Arbeit,

  • ferner die Bereitschaft, sich auch auf die Beschäftigung mit Themen einzulassen, die keine unmittelbar attraktiven Reize bieten, aber aus Sachgründen bedeutsam sind,

  • sowie ganz allgemein Eigeninitiative und Aktivität - auch bei Enttäuschungen, Misserfolgen und Widerständen.

Die Lebensumstände, unter denen in unserer Zeit Kinder heranwachsen, führen jedoch verstärkt zu Sozialisationsbedingungen, die die Entwicklung dieser Fähigkeiten entweder scheinbar überflüssig machen oder gar behindern. Insbesondere beruhen Wahrnehmungsgewohnheiten und Kommunikationsfähigkeit jedes Menschen auf den jeweils prägenden Einflüssen, unter denen sich das Gehirn in früher Kindheit entwickelt. Das gilt insbesondere – und unabhängig von Wertungen – für die formenden Folgen regelmäßigen Fernsehens. Dessen Einfluss auf die seelische Entwicklung junger Menschen ist von Peter WINTERHOFF-SPURK (2005) - vor dem Hintergrund eines umfassend dokumentierten Diskussionsstandes -  scharfsinnig beschrieben worden.

Vor diesem Hintergrund erweisen sich zentrale Leistungen des Internet als verführerisch und verschärfen damit einige schon länger bestehende Dilemmata.

  • Das Springen von Link zu Link stellt eine Fülle von Querverbindungen und Assoziationen zur Verfügung, verführt jedoch auch zu Flüchtigkeit und Oberflächlichkeit, vor allem zu Unterlassen eindringenden Lesens und Durcharbeitens.
  • Informationen zu beschaffen und Wissen sowie Verständnis zu erarbeiten sind verschiedene Dinge. Das gilt nicht nur für das Sammeln von Wissenselementen und deren geistige Durchdringung. Man kann sich alles holen und braucht es nicht mehr selbst zu machen, denn das Internet stellt auch Lösungen für Aufgaben (von der banalen Hausaufgabe bis hin zu Diplom- und Prüfungsarbeiten) zur Verfügung, macht also eigene Anstrengungen unnötig.
  • Die generelle Stofffülle der Lehrpläne wird nicht eingegrenzt, sondern erhöht. Die Arbeit mit dem Internet kostet allein schon technisch Zeit. Bei begrenztem Zeitbudget muss sie anderen Aufgabe entzogen werden.
  • Wenn immer mehr Daten von überall her verfügbar sind, müssen die Maschen im Sieb des Gedächtnisses immer weiter werden. Je mehr sie durchlassen müssen, desto weniger können sie festhalten. Das Gedächtnis wird in die Festplatte verlagert.
  • Die grandiosen Möglichkeiten der computergestützten Simulationen verleiten im Unterricht auch dort zum Ausweichen in virtuelle Welten, wo die Auseinandersetzung mit der Realität nötig und möglich wäre.
  • Die Animationen des „Edutainment" sollen die Mühen der Aneignung in Spaß auflösen. Nachhaltiges Lernen und Verstehen ist jedoch ohne geistige Anstrengung nicht möglich. Seit Aristoteles und seinem wissbegierigen Schüler Jung-Alexander ist bekannt und weiterhin gültig, dass es dafür keinen „Weg für Könige" gibt. Lernen ist Arbeit, keine Unterhaltung. Die Schaffung eines positiven Lernklimas ist ohne Zweifel wichtig, doch die Freude am Lernen beruht vor allem auf dem Erlebnis gelungenen Lernens.
  • Die Arbeit am PC erleichtert individualisiertes Lernen und verleitet zugleich zur Vereinzelung. Abstrakte Kontakte in virtuellen Chatrooms spiegeln Kommunikation vor und ersetzen den realen Umgang mit den Menschen in unserer Nähe. Mithin leidet das soziale Lernen.

Besondere Beachtung verdient eine Fähigkeit, die Voraussetzung für sinnvolle Nutzung zumal des Internet ist – das Lesen. „Nur wer lesen kann, vermag den Computer zu beherrschen." (2) Lesen ist nach wie vor und weiterhin die zentrale und fundamentale Kulturtechnik. Dennoch wird die Fähigkeit zu lesen gerade nicht durch den Umgang mit PC und Internet entwickelt, sondern muss ihm voraufgehen. Das ist nicht mehr selbstverständlich, denn rund vier Millionen Menschen in Deutschland sind zu funktionalem Lesen und Schreiben nicht fähig. (3)

Nur wer viel liest, kann die Sprache bis in ihre Feinheiten verstehen, beherrschen, verwenden. Und: „Wer nur das Internet kennt, aber kaum einmal eine Bibliothek von innen gesehen hat" (4), kann auch kein Bewusstsein für die sachlichen und geschichtlichen Tiefendimensionen eines Themas entwickeln.
     Das Lesen eines Buches oder gedruckten Textes und das Lesen am Bildschirm unterscheiden sich grundlegend voneinander. Die Arbeit am Bildschirm entspricht nicht den ganzheitlichen Wahrnehmungsbedürfnissen des menschlichen Auges. Vor allem entfallen die vielfältigen Operationen, die beim Lesen eines Buches selbstverständlich sind: das Blättern, Unterstreichen, Exzerpieren – sämtlich Operationen, die psycho-motorisch zu tieferen Lernergebnisse führen als das Lesen auf dem Bildschirm.
     Aus diesen Gründen darf die Schule mit dem Einsatz von PC und Internet weder inhaltlich noch didaktisch die Arbeit mit Büchern ersetzen. Ein Verlust der Lesekultur hätte im Übrigen auch gesamtgesellschaftlich dramatische Folgen. In einer demokratischen Wissens- und Informationsgesellschaft werden Wenig- und Nicht-Leser abgehängt (5).
     Dass diese Einschätzungen weder konservative Nostalgie noch kulturkritischer Alarmismus sind, belegt die nunmehr veröffentlichte PISA-Studie in nicht zu überbietender Deutlichkeit. Wenn rund ein Fünftel der fünfzehnjährigen Schüler de facto Analphabeten sind, zeigt sich:

Lesen zu können ist nicht alles, aber ohne Lesefähigkeit ist alles nichts.

Lesefähigkeit - „Reading Literacy" - wird von Bildungsforschern als zentral wichtige Schlüsselqualifikation betrachtet. Sie besteht aus drei Teilfähigkeiten: 

  • Informationen zu gewinnen, 

  • sie zu interpretieren und 

  • mit der Wirklichkeit abzugleichen.    

Informationen zu PISA finden Sie hier: http://www.mpib-berlin.mpg.de/pisa/,
    
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/pisa/.

Fazit: 
Die Entwicklung sinnvoller und verantwortlicher didaktischer Konzeptionen zur Arbeit mit PC und Internet kann nur gelingen, wenn die seriösen Einwände, wie sie z. B. von Clifford STOLL (10) oder Hartmut von
HENTIG (11) vorgetragen worden sind, beachtet werden.

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3.3 Zusammenfassung

Beim „Surfen" kann man auch „ertrinken". Davor müssen wir die Schüler bewahren, indem wir ihnen – um im Bilde zu bleiben – Rettungsringe (6) zur Verfügung stellen, sie aber vor allem das „Schwimmen" lehren und ihnen darüber hinaus weitere „Sportarten" nahebringen. Surfen als Suchtverhalten ist inzwischen so weit verbreitet, dass es nicht mehr als unerheblicher Einzelfall abgetan werden kann. Das belegt ein Bericht des "Tagesspiegels" (5. März 2002) über die Arbeit der Suchtklinik im Vivantes Humboldt-Klinikum (7).

Die Herausforderung ist gegeben. Die Schule muss sich ihr stellen. Das Internet stellt eine große didaktische Chance dar. Sie kann dann am besten genutzt werden, wenn wir vor den Problemen, die aus dessen Eigenart folgen, nicht die Augen verschließen. Beispielhaft sind hier die Arbeiten von Barbara KOCHAN und Elke SCHRÖTER in der ComputerLernWerkstatt (CLW) an der TU Berlin (8). Hinzuweisen ist auch auf die Arbeit von Bernhard KOERBER an der FU Berlin (9)

Eine anregende Zusammenschau herkömmlicher und moderner Aspekte der Medienkompetenz bietet folgende Arbeit:

  • Claudia LUX - Wilfried SÜHL-STROHMENGER
    Teaching Library in
    Deutschland
    Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz als 
    Kernaufgabe für Öffentliche und Wissenschaftliche
    Bibliotheken
    Wiesbaden 2004
    Der Band enthält vielfältige Anregungen für die didaktische Praxis
    und ein umfassendes Literaturverzeichnis

Vorzüge, Problematik, Nachteile und insgesamt Ambivalenz der modernen Medien sowie deren Wirkung auf die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen werden zunehmend auch im allgemein-öffentlichen Raum erörtert. Eine instruktive und leicht zugängliche Übersicht findet sich in folgendem Bericht:

  • Angela GATTERBURG
    Aliens im Kinderzimmer
    Fernsehen, Gameboy, Computerspiele
    Die modernen Medien verändern die Kindheit
    Der Spiegel Nr. 20 vom 14. Mai 2007, S. 42 - 54

Einen umfassenden theoretischen Bezugsrahmen für die alltägliche Medienerziehung in pädagogischen Institutionen finden Sie in folgendem Titel. Im Mittelpunkt stehen Anliegen, Ziele und Aufgaben der Medienerziehung, Sozialisationsdefiziten vorzubeugen und/oder sie auszugleichen.

  • Dieter SPANHEL
    Medienerziehung
    Erziehungs- und Bildungsaufgaben in der Mediengesellschaft
    Handbuch Medienpädagogik, Band 3
    hrsg. von Horst DICHANZ u.a.
    Stuttgart 2006

Weitere Literaturangaben finden Sie auf der vorigen Webseite.

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3.4 Nachweise:
(1)  Harald REINHARDT, FAZ Nr. 50, vom 2.3.2001
(2)  Heike SCHMOLL, FAZ Nr. 94, vom 23. 4. 2001,
      Prof. Dr. Siegfried SCHMIDT, http://www.kas.de/publikationen/2000/bildung/lesenlernen.html
(3)  http://www.alphabetisierung.de/hintergrund.html
(4)  Prof. Dr. Matthias GLAUBRECHT, Tagesspiegel vom 30. April 2001
(5)  http://www.stiftunglesen.de
(6)  Hier einige Adressen: Hilfe zur Selbsthilfe für Onlinesüchtige:
      Die Homepage des HSO bietet vor allem Links zu Ansprechpartnern und Beratungsstellen
      in Deutschland. Österreich und der Schweiz: http://www.onlinesucht.de
      Studie der Humboldt-Universität: http://www.internetsucht.de

(7)  Die Anschrift lautet: Vivantes Humboldt-Klinikum, Klinik für Psychiatrie und
      Psychotherapie/Suchterkrankungen, 13437 Berlin, Oranienburger Str. 285,
      Telefon: 41 94 56 08.
(8)  Spielerisch lernen: http://www.tu-berlin.de/presse/tui/00jul/lernen.htm
      Veröffentlichungen aus der ComputerLernWerkstatt (CLW) an der TU Berlin:
      http://www.tu-berlin.de/fb2/lbd/clw/forsch/forsch1.html

(9) 
http://www.linf.fu-berlin.de/tagung.html
(10) LogOut. Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben
       Frankfurt am Main 1999
(11) Im Streitgespräch mit Michael DRABE, in: GEO Wissen Nr. 27, 2001, S. 44 ff.


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Ausgearbeitet von:     Dr. Manfred Rosenbach -        letzte Änderung am: 15.01.08
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