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»Medienkompetenz«

Übersicht
1.0 Das Problemfeld
2.0 Medienerziehung
      2.1 Der Begriff
      2.2 Grundlegende Aufgabenbereiche
      2.3 Fragen und Ziele
      2.4 Konsequenzen für Erzieher
3.0 Aspekte der Medienkompetenz
      3.1 Bindung und Beziehung
      3.2 Gestaltung persönlicher Erlebniswelten
      3.3 Verständigung über Inhalte
      3.4 Hinweis auf Folgeseiten
4.0 Literaturgrundlage

1.0 Das Problemfeld

»Medienkompetenz ist eine schwierige Erweiterung unserer Lebenskompetenz.«

Mit diesen Worten hat Hartmut von HENTIG Problematik und pädagogische Tiefendimension der »Medienkompetenz« in der ihm eigenen Hellsicht auf den Punkt gebracht.

Er begründet seine Auffassung wie folgt (2001, S. 152 f.; vom Verf. der »Bausteine« bearbeitet):

"Die neuen Medien sind zweckgerichtete Erfindungen. Sie lösen bestimmte Probleme besser als andere Mittel vor ihnen. Sie haben aber auch Nebenwirkungen  weit über ihren Zweck hinaus. Das Fernsehen hat die Demokratie verändert, das Leben in der Familie, die Funktion der Schule, das Leben der Gemeinschaft in Stadt und Land – und hatte doch alles dies gar nicht im Sinn! Solchen Folgen muss man gewachsen sein. Nur etwas, das diese Fähigkeit einschließt, bin ich bereit, Medienkompetenz zu nennen. Medienkompetenz ist eine schwierige Erweiterung unserer Lebenskompetenz.

Alles, was ich bisher über Medienkompetenz gelesen und [...] gehört habe, versagt vor diesem Anspruch.

  • Medienkompetenz erscheint hier als Fähigkeit, die Apparate zu bedienen, und wird folgerichtig als eine notwendige weitere Kulturtechnik bezeichnet.

  • Medienkompetenz erscheint auch als die Fähigkeit, einem Bild, einem Film, einem Videoclip alle in ihm enthaltenen Botschaften schnell und sicher zu entnehmen [...];

  • sie ist gekennzeichnet durch eine größere „Reaktionsgeschwindigkeit“ und neue Kombinationsfähigkeiten;

  • die neuen Medien erziehen selbst zur Konstruktion neuer Wirklichkeiten, sie schaffen „neue Genres von Wahrnehmungswelten“;

  • Medienkompetenz, mit anderen Worten, hat, wer unangefochten mit Medien umgeht.

Diese beiden Bestimmungen genügen mir nicht. Das entscheidende Merkmal des medienkompetenten Nutzers ist, dass er seine Aufgaben, Wünsche und Probleme so gut kennt, dass er sein neues Medium zu deren Lösung einsetzen kann dass er Herr über diesen Knecht und dessen Mitknechte ist. 

Autorität über die „Besen“ hat man freilich nicht durch ein Zauberwort, das man lernen und auch wieder vergessen kann, man hat sie nur durch Freiheit gegenüber seinen Diensten.

Diese Freiheit wiederum hat man nur, wenn man auch andere Maßstäbe hat - Erfahrungen außerhalb der Medienwelt. Das wird immer schwieriger, je umfassender diese wird.

Kindern solche Erfahrung und damit solche Maßstäbe – mit Personen, mit der Natur, mit der Geschichte, mit Arbeit, mit dem Leben in einer polis – zu geben, ist die Aufgabe der Eltern und der Schule. Einst – jedenfalls seit Wilhelm von Humboldt – hieß das 'Bildung': Wahrnehmungen, Einsichten, Einstellungen, die uns zu einem freien Urteil über die Welt befähigen."

Diese kritische Mahnung regt zu der Frage an, ob die einschlägige Fachliteratur entsprechende Handreichungen zu bieten hat.

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2.0 Medienerziehung

Horst DICHANZ u.a. geben das »Handbuch Medienpädagogik« heraus, das in systematisch angelegter Konzeption das Problemfeld bearbeitet. Dieter SPANHEL hat Band 3 dieses Werkes vorgelegt:

  • Medienerziehung
    Erziehungs- und Bildungsaufgaben in der Mediengesellschaft
    Stuttgart 2006

Er beschreibt als ausdrückliche Absicht dieses Buches,

„einen umfassenden theoretischen Bezugsrahmen für die alltägliche Praxis der Medienerziehung in pädagogischen Institutionen bereitzustellen“.

Einige zentrale Aussagen seines aspektreichen Buches werden im Folgenden vorgestellt.

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2.1 Der Begriff

Der Begriff »Medienerziehung« ist offen, um nicht zu sagen schwammig. Natürlich sollen nicht etwa die Medien erzogen werden, obwohl sie es nötig hätten. Aber: Wird für die Medien erzogen, mit ihnen oder gegen sie? Oder muss erzogen werden, weil es sie gibt?

In der Literatur gibt es vielfältige Definitionsversuche. SPANHEL versteht (a.a.O., S. 69) als

„Medien alle symbolischen und/oder ikonisch gefaßten Repräsentationen von Sinn, die in einer technischen Fixierung veröffentlicht wurden und damit diskutierbar sind“,

und macht diese Bestimmung zur Grundlage seiner Überlegungen.

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2.2 Grundlegende Aufgabenbereiche

SPANHEL beschreibt drei grundlegende Aufgabenbereiche der Medienerziehung (a.a.O., S. 58):

  • Hilfe bei der Aneignung von Welt, beim Aufbau eines einigermaßen kohärenten Weltbilds in einer Welt, die durch die Medienangebote und -entwicklungen vielfältiger, widersprüchlicher und unbeständiger geworden ist. Hilfe durch Reduktion dieser Umweltkomplexität mittels pädagogisch gestalteter Umgebung und durch Unterstützung der Lernfähigkeiten.

o Bewusste Gestaltung der medialen symbolischen Sinnwelten 
   als adäquate Umwelten für die Heranwachsenden.
o Befähigung der Heranwachsenden zu einer bewussten und überlegten, 
   an Kriterien (z.B. Werten) orientierten Auswahl bei der Auseinandersetzung 
   mit vermittelten symbolischen Sinnwelten.

  • Hilfe zur Eingliederung in die sozialen Systeme und zur Teilnahme am sozialen Leben in einer Gesellschaft, die sehr stark von medial vermittelten symbolischen Sinnwelten geprägt ist. Die Heranwachsenden dazu zu befähigen,

o an den symbolischen Sinnwelten der Gesellschaft aktiv teilzuhaben,
o sich als Rezipienten der Medienbotschaften zu verstehen 
   und sie kritisch zu beurteilen,
o die Möglichkeiten der Medien sachgerecht zu nutzen, 
   selbst Medienbotschaften zu senden 
   und diese Sinnwelten aktiv mitzugestalten,
o und ihnen Erfahrungen und Erkenntnisse über Funktionieren und Wirkungen 
   öffentlicher und privater Medienbotschaften zu ermöglichen.

  • Hilfe bei der selbständigen Bewältigung der Entwicklungsaufgaben und beim Aufbau einer eigenen Identität, während die medialen Sinnwelten genutzt und berücksichtigt werden.

o Medienbildung als Fähigkeit, 
   mit den Medien moralisch verantwortlich umzugehen.

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2.3 Fragen und Ziele

Für alle Medien – von der Sprache bis zu den neuesten digitalen Medien – gilt eine grundlegende Voraussetzung. Um sie sinnvoll zu verwenden können, muss jedes Individuum zum Gebrauch von Zeichen fähig sein.

Für Erziehung und Bildung ergeben sich daraus folgende Fragen:

  • Wie können die Fähigkeiten zum Gebrauch von Zeichen herausgebildet und verbessert werden?

  • Welche spezifischen Bildungsaufgaben folgen aus der schnellen Entwicklung neuer Medien?

  • Wie muss die Lernfähigkeit junger Menschen verbessert werden, um dieser Situation zu entsprechen?

Für die Gestaltung des Unterrichts ergibt sich die Frage:

  • Wie können durch Medien bedingte Erziehungs- und Unterrichtsprozesse weiterentwickelt und effektiver gestaltet werden, indem diese besser genutzt werden?

Das heißt zusammengefasst (SPANHEL a.a.O., S. 81):

  • Welche Lernleistungen müssen die jungen Menschen erbringen,

  • welche Erziehungsleistungen muss die Gesellschaft erbringen,

damit jedes Individuum die durch die modernen Medien gegebenen Chancen nutzen und die mit ihnen verbundenen Herausforderungen, Probleme und Gefährdungen überwinden kann?

Eine tragfähige Antwort auf diese Fragen fällt deswegen besonders schwer, weil

  • die zunehmende Individualisierung den Verlust alter Sicherheiten mit sich bringt und dadurch zu autonomen Entscheidungen zwingt,

  • die Prozesse der Wissensgesellschaft zu immer wieder neuen kognitiven Anforderungen führen,

  • die technische Entwicklung immer öfter neue Geräte hervorbringt, die bislang nicht geläufige Nutzungsmöglichkeiten und -kombinationen zu Verfügung stellen (z.B. IFA 2007 Berlin).

Damit werden Elemente formaler Bildung immer wichtiger, z.B. (SPANHEL a.a.O., S. 104):

  • Erwerb von Schlüsselqualifikationen,

  • Wissen zur Steuerung der eigenen Lern- und Umlernprozesse,

  • Fähigkeit, Probleme in gemeinsamer Arbeit zu lösen,

  • Einsicht in die eigenen Lernbedingungen und deren Kontrolle,

  • Fähigkeit, Ungewissheit des Wissens und Nichtwissens auszuhalten.

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2.4 Konsequenzen für Erzieher

Wertorientierte Medienerziehung ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Erzieher, Eltern wie Lehrer, müssen Kinder und Jugendliche dazu fähig machen,

  • ihre Präferenzen und die darin enthaltenen Wertorientierungen zu erkennen,

  • die von den Medien transportierten Wertorientierungen zu erkennen, zu analysieren und zu beurteilen,

  • Entscheidungen für ihren Umgang mit Medien zu begründen sowie deren mögliche Folgen für sich und andere zu beachten.

Ferner müssen sie ihnen vermitteln,

  • dass Werte im Licht unterschiedlicher Wertsysteme bzw. Weltanschauungen unterschiedlich bewertet werden,

  • dass es Grundwerte gibt, die nicht verhandelbar sind.

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3.0 Aspekte der Medienkompetenz

Vor diesem Hintergrund unterscheidet SPANHEL (a.a.O., S. 195 ff.) drei Bereiche, in denen eine wertorientierte Medienerziehung jungen Menschen Medienkompetenz zu vermitteln hat.

3.1 Bindung und Beziehung

  • Auswählen und Beurteilen:     
    Fähigkeit,
    die Überfülle des Medienangebots zu ordnen,
    deren unterschiedliche Kontaktformen zu beurteilen,
    Beziehungsmöglichkeiten und Kontaktformen den eigenen Bedürfnissen entsprechend auszuwählen.

  • Wahrnehmen:
    Fähigkeit,
    die Künstlichkeit typischer Gestaltungselemente als schein-soziale Interaktionen zu erkennen,
    die Techniken zur Herstellung und Aufrechterhaltung von Kontakten sowie zur Bindung der Mediennutzer an einen Sender zu durchschauen.

  • Entschlüsseln der Botschaft: 
    Fähigkeit,
    die Mitteilungsabsicht einer Botschaft unabhängig von deren Inhalt zu erfassen,
    zumal deswegen, weil Information, Unterhaltung und Werbung, ebenso Realität, Fiktion und Virtualität bewusst ineinander übergehen.

  • Kommunikation:
    Fähigkeit,
    die Möglichkeiten der Kommunikation in Netzen zu nutzen,
    an Kommunikationsprozessen in virtuellen Räumen teilzunehmen,
    sie zu gestalten und auf diese Ebene Verlässlichkeit herzustellen.

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3.2 Gestaltung persönlicher Erlebniswelten

  • Fähigkeit zu reflexiver Selbstkontrolle:
    Bei der Entwicklung ihrer Identität müssen junge Menschen folgende Fähigkeiten erwerben:
    o Rollenübernahme und Rollendistanz,
    o Aushalten von Ungewissheit,
    o Selbstdarstellung.

    Das geschieht weitgehend in von Medien gestützten und begleiteten sozialen Situationen sowie in schein-sozialen Interaktionen mit Medien. Die Hilfe einer direkten sozialen Kontrolle, wie sie früher selbstverständlich war, fehlt bei diesem Prozess. Heranwachsende müssen sich also selbst und aus eigener Einsicht nach gesellschaftlichen Normen kontrollieren und dafür ein inneres Steuerungssystem aufbauen. Vielfach gelingt das nicht. Die Folge: Aggressionen, Brutalität, Mobbing bis zum Mord, ja sogar Amoklauf.

    Deshalb bezeichnet es SPANHEL (a.a.O., S. 204) als

größte Herausforderung für die Medienerziehung,
einen Beitrag zur moralischen Erziehung zu leisten.

  • Fähigkeit
    die unterschiedlichen Zeichensysteme und deren Zusammenwirken zu erschließen, zu interpretieren und zu verstehen,
    unter dieser Voraussetzung die in den Medien gemachten Erfahrungen und Lernchancen für die eigene Identitätsbildung zu nutzen.

  • Fähigkeit, Medien kritisch zu nutzen,
    d.h. deren Funktionen und Wirkungen zu kennen,
    die kognitiven und emotionalen Wirkungen auf die eigene Person zu steuern,
    deren Angebote zu unterscheiden und aus ihnen urteilssicher auszuwählen.

  • Sprachbeherrschung:
    das Sprechen über Medien sowie alle hier dargestellten Fähigkeiten setzen eine ausgeprägte, differenzierte Sprachbeherrschung voraus.

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3.3 Verständigung über Inhalte

  • Fähigkeit,
    unterschiedlich übermittelte Informationen zu beurteilen und zu bewerten.

  • Fähigkeit,
    bestimmte Informationen an der richtigen Stelle zu finden und sie urteilssicher auszuwählen.

  • Fähigkeit,
    aus den Medien gewonnene Informationen zu verarbeiten,
    auf dieser Grundlage eigene Texte und Darbietungen zu verfassen
    und über unterschiedliche Medien zu vermitteln.

  • Fähigkeit 
    zu lesen als generelle Voraussetzung für alle genannten Aspekte,
    weil die Verständigung „über unsere Welt, über konkrete Inhalte, Phantasien oder Abstraktionen, über Erkenntnisse und Theorien, Ideen, Meinungen und Werte“ (SPANHEL a.a.O., S. 209) weitestgehend auf sprachlichen Texten beruht. Sie haben in den unterschiedlichen Medien lediglich neue Formen angenommen.

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3.4 Hinweis auf Folgeseiten

Die Erörterungen auf dieser Webseite haben grundsätzlichen Charakter. Auf den folgenden Seiten werden Fragen der erzieherischen und didaktischen Praxis behandelt. Dabei kommt weitere Aspekte der Medienkompetenz zur Sprache.

4.0 Literaturgrundlage

Diese Ausarbeitung beruht im Wesentlichen auf Dieter SPANHEL. Zentrale Passagen werden durch Zitat nachgewiesen.

  • Dieter SPANHEL
    Medienerziehung
    Erziehungs- und Bildungsaufgaben in der Mediengesellschaft
    Handbuch Medienpädagogik; Band 3
    Stuttgart 2006

Auf folgende Literatur wird verwiesen:

  • Dieter BAACKE
    Medienpädagogik
    Grundlagen der Medienkommunikation, Band 1
    Tübingen 1997

  • ders. (Hrsg.)
    Medienkompetenz
    Modelle und Projekte
    Bonn 1999

  • Klaus BOECKMANN
    Unser Weltbild aus Zeichen
    Zur Theorie der Kommunikationsmedien
    Wien 1994

  • Norbert GROEBEN – Bettina HURRELMANN (Hrsg.)
    Medienkompetenz
    Voraussetzungen, Dimensionen, Funktionen
    Weinheim, München 2002

  • Hartmut von HENTIG
    Ach, die Werte!
    Über eine Erziehung für das 21. Jahrhundert
    München 2001

  • Rainer LESCHKE
    Einführung in die Medienethik
    München 2001

  • Hans-Jürgen PALME – Natasa BASIC (Hrsg.)
    Medienkompetenz – Version 2002
    Navigationshilfen für Kinder, Jugendliche und Erziehende
    Bielefeld 2001

  • Ingrid PAUS-HAASE u.a. (Hrsg.)
    Information, Emotion, Sensation
    Wenn im Fernsehen die Grenzen zerfließen
    Bielefeld 2000

  • Max LIEDTKE (Hrsg.)
    Kind und Medien
    Zur kulturgeschichtlichen und ontogenetischen Entwicklung einer Beziehung
    Bad Heilbrunn 1997

  • Manuel PIETRASS
    Bild und Wirklichkeit
    Zur Unterscheidung von Realität und Fiktion bei der Medienrezeption
    Opladen 2003

  • dies.
    Starkult
    Mediale Leitbilder für Jugendliche?
    Sammelwerk Medienzeit
    Amberg o.J.

  • Antje von REIN
    Medienkompetenz als Schlüsselbegriff
    Bad Heilbrunn 1996

  • Fred SCHELL (Hrsg.)
    Medienkompetenz
    Grundlagen und pädagogisches Handeln
    München 1999

  • Christiane SCHIERSMANN – Johannes BUSSE – Detlev KRAUSE
    Medienkompetenz – Kompetenz für Neue Medien
    Bonn 2002

  • Daniel STERN
    Die Lernerfahrung des Säuglings
    Stuttgart 1992

  • Gerhard TULODZIECKI
    Medien in Erziehung und Bildung
    Grundlagen und Beispiele einer handlungs- und
    entwicklungsorientierten Medienpädagogik
    Bad Heilbrunn 1997, 3. Auflage

  • ders. – Bardo HERZIG
    Mediendidaktik
    Medien in Lehr- und Lernprozessen
    Handbuch Medienpädagogik, Band 2
    hrsg. von Horst DICHANZ u.a.
    Stuttgart 2004

  • Ralf VOLLBRECHT
    Einführung in die Medienpädagogik
    Weinheim, Basel 2001

  • ders.
    Jugendmedien
    Grundlagen der Medienkommunikation, Band 12
    Tübingen 2002


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Ausgearbeitet von:     Dr. Manfred Rosenbach -       letzte Änderung am: 15.01.08
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