| 1. |
HA
nach dem Unterricht sind eine physische Überbelastung. |
| 2. |
HA
stören den natürlichen Lebensrhythmus des Kindes. |
| 3. |
HA
rauben dem Kind den notwendigen Nachtschlaf. |
| 4. |
HA
überfordern Kinder seelisch und führen sie in seelische Konflikte. |
| 5. |
HA
lassen individuelle Unterschiede der Schüler unberücksichtigt. |
| 6. |
HA
beschneiden den kindlichen Freiheitsdrang. |
| 7. |
HA
bringen Eltern in erzieherische Schwierigkeiten. |
| 8. |
HA
stören das Familienleben, weil sie die Freizeit des Kindes beschneiden und
die Zeit der Eltern in Anspruch nehmen. |
| 9. |
Die
Lebensbedingungen vieler Familien behindern eine sorgfältige Erledigung
der HA. |
| 10. |
Zahlreiche
Eltern lehnen die HA ab. |
| 11. |
HA
sind kein Bindeglied zwischen Schule und Elternhaus, sondern vergiften
das Verhältnis zwischen beiden Seiten. |
| 12. |
Eltern
helfen bei den HA falsch. |
| 13. |
Eltern
sind durch die Mithilfe bei den HA überlastet, wenn nicht gar überfordert. |
| 14. |
Hausaufgaben
beeinträchtigen die Kinder bei der Erledigung anderer Pflichten
und außerschulischen sozialen Aktivitäten. |
| 15. |
Die
Besprechung der HA kostet wertvolle Unterrichtszeit. |
| 16. |
HA
werden oft ohne sinnvollen Zusammenhang mit dem Unterricht besprochen. |
| 17. |
Der
leistungssteigernde Wert von HA lässt sich nicht nachweisen. |
| 18. |
Es
werden zu viel HA aufgegeben. |
| 19. |
Die
HA werden in erheblichem Umfang von Erwachsenen gemacht, können also
ihre didaktische Funktion gar nicht erfüllen. |
| 20. |
HA
dienen lediglich dazu, überfüllte Stoffpläne zu bewältigen. |
| 21. |
HA
leiden teilweise unter einem sinnlosen Übungsschematismus. |
| 22. |
Die
Probleme der HA lösen bei den Schülern Abwehrhaltungen aus. |
| 23. |
Die
Kinder werden durch Abschreiben von ihnen nicht lösbarer HA zu Lügen
und Täuschungsmanövern verführt. |
| 24. |
HA
werden in der Regel ohne brauchbare Arbeitsanweisung erteilt. |
| 25. |
HA
werden von den Schülern als bloße Beschäftigungstherapie oder gar
als Schikane empfunden. |
| 26. |
HA
fallen, juristisch gesehen, nicht unter die Erfüllung der Schulpflicht. |